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Neue Westfälische: Kommentar zum Thema Entführung im Jemen

Geschrieben am 15-12-2008

Bielefeld (ots) - Auf der Gefährdungsskala ganz oben rangieren
Entführungen. Wer meint, sich als Einzelreisender im Wadi Hadramaut
tummeln zu müssen, darf sich nicht wundern, wenn jemenitische Stämme
ihn kidnappen. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute: Meistens
enden Entführungen unblutig und das auch zumeist nach kurzer Zeit. Es
geht oft um Geld oder darum, im Gefängnis sitzende Stammesangehörige
freizupressen.
Nach wie vor gibt es fernab von Sanaa Stammesführer, die eine
zentrale Staatsgewalt nicht akzeptieren und ihr Gebiet nach eigenen
Regeln beherrschen. Sie sind alles andere als zimperlich - aber nicht
blutrünstig.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


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