Frankfurter arago AG ebnet Unternehmen den Weg aus der Finanzkrise    / Halbierung der IT-Kosten in drei Schritten / Von der Kurzanalyse über die Konzeption bis hin zum automatisierten Betrieb
Geschrieben am 26-11-2008 |   
 
    Frankfurt am Main (ots) - Vor dem Hintergrund der aktuellen  Finanzkrise bietet die arago AG mittelständischen Unternehmen ab  sofort ein straff geschnürtes Gesamtpaket zur Konsolidierung der  IT-Landschaft an und stellt diesen damit Kosteneinsparungen von bis  zu fünfzig Prozent in Aussicht. Das "Krisenprogramm" ist im  Wesentlichen von zwei Komponenten geprägt: Zunächst nimmt der  Frankfurter Spezialist für komplexe und verteilte IT-Architekturen  ähnlich wie der ADAC im Straßenverkehr eine sehr kurzfristige  "Notfallhilfe" vor, spätere Maßnahmen versprechen dann langfristige  Problemlösungen. Die arago AG hat für den schnellen Erstkontakt unter 069/40568210 eine Hotline eingerichtet.
     "Das Zusammenbrechen der Finanzmärkte und die nachfolgende  Rezession treffen viele Betriebe vollkommen unerwartet und diese sind nicht entsprechend vorbereitet. Genau hier setzt unser Gesamtpaket  WebFarm R an", kündigt arago-Vorstand Hans-Christian Boos an. "Die IT bietet enorme Einsparpotenziale - diese lassen sich aber nur dann  realisieren, wenn auf der Basis einer wohldurchdachten Strategie  Veränderungen vorgenommen werden, die auch in zehn Jahren noch als  notwendiger und richtiger Schritt beurteilt werden." Für die momentan sehr unbedachten Kürzungen des IT-Budgets hat Hans-Christian Boos nur ein Kopfschütteln übrig: "In vielen Unternehmen regiert zurzeit die  Willkür des Rotstifts - da wird ganz schön wild zusammen gestrichen." Das richtige Konzept vorausgesetzt, kann ein Unternehmen mit vier  IT-Mitarbeitern und einem IT-Budget inklusive Personalkosten in Höhe  von 450.000 Euro pro Jahr mit dem WebFarm R - Bundle seine IT-Kosten  allerdings tatsächlich halbieren, rechnet die arago AG vor.
     Der insgesamt dreistufige Plan des IT-Spezialisten sieht vor, dass in einem ersten Schritt zwei Mitarbeiter direkt vor Ort eine  Kurzanalyse der IT-Kosten und der IT-Landschaft vornehmen. Auf dieser Grundlage werden Aussagen dazu getroffen, wie effektiv der laufende  IT-Betrieb ist und was die Konzeption für die Neuausrichtung kosten  wird. Dieses Modul bietet die arago AG zu einem Fixpreis von 3.000  Euro an. Die Kosten halten sich ergo in Grenzen und sind überdies  transparent und fest kalkulierbar. Anschließend erfolgt der Eintritt  in die Konzeptionsphase, in der ein exakter Migrations- und Sparplan  erstellt wird. "Binnen kurzer Zeit weiß der Kunde, wo er den Hebel  ansetzen muss, um den IT-Betrieb effizienter zu gestalten und an  welchen Stellen er Geld sparen kann", führt Hans-Christian Boos aus.
     Der Schwerpunkt des Drei-Stufen-Plans liegt dann im neu  konzipierten System- und Applikationsbetrieb selbst. Technologisch  erfolgen die Veränderungen über Automatisierung, Virtualisierung und  der Etablierung so genannter Shared Platforms. "Gerade im Rahmen der  Virtualisierung sind Einsparungen aufgrund der Reduzierung der  Hardware auf den ersten Blick erkennbar. Im Übrigen ist diese  Voraussetzung für die Nutzung von Shared Platforms", erläutert  Hans-Christian Boos. Durch die Zusammenlegung gleichartiger Prozesse  und die Steuerung von einer zentralen Stelle aus ergeben sich  Skaleneffekte.
     Bei der Automatisierung geht es darum, den Anteil der manuell zu  bedienenden Prozesse deutlich zu minimieren. Laut Angaben der arago  verwenden deutsche Unternehmen derzeit rund siebzig Prozent des  IT-Budgets darauf, Maschinen und Programme in Gang zu halten und auf  Fehlermeldungen zu reagieren. "Das kostet nicht nur eine Stange Geld  - es geht auch eine Menge an Innovationspotenzial verloren.  Hinsichtlich der Verbesserung der Arbeitsplanung und Arbeitsqualität  besteht noch reichlich Luft nach oben." In Zahlen ausgedrückt heißt  das, dass nach der Automatisierung mit arago ein Systemadministrator  rund 180 Services bedienen kann - bei einem herkömmlichen IT-Betrieb  schafft er gerade einmal etwas über sechzig. Die Zahl der manuell  bearbeiteten Incidents liegt pro Monat bei maximal 5.000, die der  automatisch gelösten hingegen bei 5.000 bis über 25.000.
     Das Angebot der arago AG richtet sich insbesondere an Unternehmen  mit 500 bis 1.000 Mitarbeitern, deren IT-Landschaft aus 15 bis  dreißig Servern besteht.
     Die arago AG (www.arago.de) mit Hauptsitz in Frankfurt am Main ist mit seinen Produkten und Dienstleistungen Spezialist für hochkomplexe und verteilte IT-Architekturen. Das Unternehmen verfolgt dabei das  Ziel, mit technischen Lösungen IT-gestützte Geschäftsprozesse  effizienter, kostengünstiger und sicherer zu gestalten. Dafür  entwickelt arago seit der Gründung im Jahr 1995 Lösungen und Services für das Management vielschichtiger Anwendungen in Internet, Intranet  und Extranet. Das Leistungsspektrum reicht dabei vom automatisierten  und ITIL-konformen System- und Applikationsbetrieb bis hin zur  standardisierten Entwicklung geschäftsrelevanter Webanwendungen und  Portale. Zu den Kunden zählen insbesondere Banken und  Kapitalanlagegesellschaften, aber auch mit Betrieben aus der  Touristik-Branche, dem produzierenden Gewerbe und dem Einzelhandel  arbeitet arago seit langen Jahren erfolgreich zusammen.
  Originaltext:         arago - Institut für komplexes Datenmanagement AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52921 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52921.rss2
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