(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert das Gedenken zur Progromnacht:

Geschrieben am 07-11-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Wenn Trauer und Scham über das, was mit dem
9. November 1938 seine Signatur bekam, zum Ritual verkommen, verliert
das Gedenken seine Kraft und Glaubwürdigkeit. Genauso geht es mit der
Freude über Freiheit und Einheit, wenn sie bloß noch in Sonntagsreden
und auf Feiermeilen zelebriert wird. Es ist an der Zeit, dass der 9.
November mit allen Facetten ins Bewusstsein und die Herzen Eingang
findet. Dann hätten die Bürger des Landes auch mehr Elan, gemeinsam
aufzubauen, Feinde des inneren Friedens abzuwehren - und ein klares
Verhältnis zur deutschen Geschichte zu entwickeln.

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

169254

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Erbschaftsteuerreform Bielefeld (ots) - »Der wichtigste Punkt vorneweg: Es gibt die Erbschaftsteuer.« Finanzstaatssekretär Axel Nawrath stellte den Koalitionskompromiss gleich im ersten Satz bloß. Unabsichtlich freilich, wollte er doch nur der Erleichterung bei CDU/CSU und SPD Ausdruck verleihen. Verständlich. Mehr als ein Jahr war in der Großen Koalition um das neue Gesetz gestritten worden. Nun drängte die Zeit. Das Bundesverfassungsgericht hatte eine Frist bis zum Jahresende gesetzt, sonst wäre die Erbschaftsteuer entfallen. Dazu kommt es leider nicht. So mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Hessen Bielefeld (ots) - Nach dem Desaster vom Wochenanfang hätte es für die hessische SPD-Vorsitzende Andrea Ypsilanti nur eine Schlussfolgerung geben können - sofortiger Rücktritt. Nicht die vier Abtrünnigen, allein sie hat den Scherbenhaufen zu verantworten, vor dem die hessische SPD heute steht. Doch die Möchte-Gern-Ministerpräsidentin hat daran bisher nicht im Traum gedacht. Wenn die hessische SPD-Spitze sie lässt, wird sie schon an diesem Wochenende den Namen des SPD-Spitzenkandidaten für die Neuwahlen am 18. Januar verkünden: Andrea mehr...

  • Rheinische Post: Der Preis des Turbo-Abiturs Düsseldorf (ots) - Von Jens Voss Mit was für Hoffnungen wurde doch das Turbo-Abitur eingeführt? Junge Leute sollten schneller an die Universitäten, schneller in den Beruf kommen - schneller fit sein für die sich schneller drehende globalisierte Welt. Soweit die Theorie. In der Praxis wird Allgemeinbildung eingedampft oder zu früh vermittelt - was etwa im Fach Geschichte Geschichtsvergessenheit fördert. Und nun wieder eine böse Überraschung für Neuntklässler, die sich in einem völlig anderen Bildungsgang wiederzufinden drohen. Nehmen mehr...

  • Rheinische Post: Ohne Ypsilanti Düsseldorf (ots) - Von Martin Kessler Die hessische SPD-Chefin Andrea Ypsilanti hat alles auf eine Karte gesetzt und verloren. Nach den Regeln der Politik gibt es für sie keine Zukunft mehr an der Spitze des Landesverbands. Sie sollte auch im eigenen Interesse zügig abtreten und den Weg für einen glaubwürdigeren Nachfolger frei machen. Alles andere würde den ohnehin anstehenden Leidensweg der hessischen SPD unnötig verlängern. Noch drängt sie niemand offen, so dass sie in Würde zurücktreten kann. Zögert Ypsilanti über das Wochenende mehr...

  • Rheinische Post: Misslungene Reform Düsseldorf (ots) - Von Antje Höning Reformen der großen Koalition machen nichts besser, aber alles komplizierter. Das haben uns Union und SPD bei der Gesundheitsreform vorgeführt. Ihre Erbrechts-Reform ist von ähnlicher Güte. Zudem erfüllt sie kaum den Auftrag der Verfassungsrichter, die eine Gleichbehandlung von Immobilien und anderen Vermögen gefordert hatten. Auf Druck von CSU-Chef Seehofer gibt es riesige Freibeträge, müssen Witwen und Kinder bei selbst bewohntem Eigentum gar keine Erbschaftsteuer zahlen. Das kann man machen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht