| | | Geschrieben am 30-07-2008 Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung  kommentiert das Karlsruher Raucher-Urteil:
 | 
 
 Frankfurt/Oder (ots) - Die Karlsruher Richter haben die
 Bundesländer auch aufgefordert, ihre Nichtraucherschutzgesetze
 hinsichtlich ihrer Ausnahmeregelungen zu überarbeiten oder eben ein
 restriktives Rauchverbot zu schaffen, das ausnahmslos für alle gilt,
 da Gesundheitsschutz ausdrücklich zu den "überragend wichtigen
 Gemeinschaftsgütern" zähle.
 
 Und so kann der Kompromiss für die Raucher rasch zu einem
 Pyrrhus-Sieg werden. Schon jetzt fordern zahlreiche Stimmen ein
 Totalverbot. Das Thema Nichtraucherschutz ... wird die Gemüter weiter
 polarisieren, was dem durchaus berechtigten Anliegen beider Seiten
 gewiss nicht förderlich sein wird. Letztlich ist es eine Frage der
 Toleranz. Die muss man leben, aber man kann sie nicht verordnen. +++
 
 Originaltext:         Märkische Oderzeitung
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
 
 Pressekontakt:
 Märkische Oderzeitung
 CvD
 
 Telefon: 0335/5530 563
 cvd@moz.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 150716
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Neue Westfälische: Kommentar zum Thema: Nichtraucherschutzgesetz    Bielefeld (ots) - Die Karlsruher Richter haben ein kluges Urteil  gesprochen, dass nicht von einseitiger Parteinahme für Raucher oder  Nichtraucher geprägt ist. Vielmehr beanstandet es eine  Ungleichbehandlung von Gastronomen, wenn es um die Größe einer  Lokalität geht. Nun liegt die Umsetzung des Gesetzes wieder bei den  Ländern. Und dafür haben sie mehr Zeit bekommen als nötig. Fast eineinhalb  Jahre dürfen sie sich mit dem Thema beschäftigen. Gleiche zeitliche  Großzügigkeit hat Karlsruhe vor einem Monat gezeigt, als die  Wahlgesetzgebung mehr...
 
Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert den Gesetzentwurf gegen Telefonwerbung:    Frankfurt/Oder (ots) - Leider hat das Ringen zwischen dem Staat  und dubiosen Firmen immer auch etwas vom Wettlauf zwischen Hase und  Igel. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich schwarze Schafe aus  der Call-Center-Branche neue unseriöse Geschäftspraktiken einfallen  lassen. Hier bleibt die Wachsamkeit des Staates und des mündigen  Verbrauchers gefragt.     Damit dieser mündig bleibt, ist aber auf der anderen Seite auch  Augenmaß angebracht. So würde das Vorschreiben einer schriftlichen  Bestätigung jedes Telefongeschäftes durch den Kunden, mehr...
 
Stuttgarter Nachrichten: Rauch-Urteil    Stuttgart (ots) - Die politisch Handelnden haben bis Ende 2009 nur zwei Möglichkeiten: Wenn sie den Gesundheitsschutz so ernst nehmen,  wie sie es vorgeben, müssen sie ein komplettes Rauchverbot verhängen  - vom Festzelt über das Vereinsheim und die Eckkneipe bis zum  Restaurant. Wohlgemerkt mit allen Konsequenzen für die Gastronomie,  den Tourismus und ihre Arbeitsplätze. Oder aber sie schaffen einen  Lösung, die nur lauten kann: Wenn sich Gastwirtschaften mit nur einem Raum zur Raucherkneipe erklären wollen, müssen sie dies an der  Eingangstür mehr...
 
Weser-Kurier: (Bremen) zum Raucherurteil    Bremen (ots) - Endlich mal eine gute Nachricht für "die kleine  Kneipe in unserer Straße, dort, wo das Leben noch lebenswert ist",  mag die Luft oft auch gesundheitsgefährdend dick sein. Auf die Hüter  unserer Verfassung ist eben doch Verlass. Nach allen Urteilen, mit  denen die Karlsruher Richter jüngst die Privatsphäre des Bürgers zu  schützen geholfen haben, wäre es allerdings eine arge Überraschung  gewesen, hätten sie nicht auch die kleine Freiheit verteidigt, sich  eine Zigarette anzustecken, wenn weit und breit kein zu schützender  Nichtraucher mehr...
 
Allg. Zeitung Mainz: Eine knappe Mehrheit    Mainz (ots) - Peter Königsberger zur Türkei     Die Mehrheit ist zwar denkbar knapp, aber es ist ohne Wenn und  Aber eine, die sich da unter den türkischen Verfassungsrichtern dafür gefunden hat, die islamisch ausgerichtete Regierungspartei AKP, zur  Zeit zumindest, nicht zu verbieten. Bahnt sich da unter den bislang  nur noch vom Militär in ihrem Sendungsbewusstsein übertroffenen  Verfassungswächtern, Religion und Staat am Bosporus strikt zu  trennen, ein Wandel an? Oder versuchen sie mit ihrem so nicht  unbedingt erwarteten Urteil die extrem mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |