| | | Geschrieben am 25-07-2008 Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug Die Märkische Oderzeitung kommentiert in ihrer Wochenendausgabe die gestiegene Zahl der Straftaten in der Grenzregion zu Polen seit Dezember 2007:
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 Frankfurt/Oder (ots) - "Die Feststellung, dass sich die
 Brandenburger Polizei noch nicht ausreichend auf die völlig offene
 Grenze eingestellt hat, dürfte also zutreffend sein. Wenn
 Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm noch irgendwann den
 Gedanken hatte, dass man die Polizeidichte im Grenzraum reduzieren
 könnte, dann sollte er ihn gleich wieder vergessen. Und alle
 Bundespolitiker sind wohl auch gut beraten, wenn sie mit der
 geplanten Reduzierung der Bundespolizei im Grenzraum noch eine ganze
 Zeit warten. Denn wenn sich der Eindruck, dass eine offene Grenze
 gleichbedeutend mit mehr Kriminalität ist, erst einmal bei den
 Bürgern verfestigt hat, dann werden auch viele andere Formen der
 Kooperation darunter leiden."+++
 
 Originaltext:         Märkische Oderzeitung
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 Märkische Oderzeitung
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