| | | Geschrieben am 12-07-2008 Stuttgarter Nachrichten: Organspende
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 Stuttgart (ots) - Krankenhäuser werden auf Effizienz gebürstet,
 sie müssen immer besser funktionieren - um den Preis, dass keine Zeit
 mehr bleibt für Gespräche über Leben und Tod. Doch ohne solche
 Gespräche geht es nicht. Da mag man noch so sehr die strengen
 deutschen Vorgaben beklagen. Der Verstorbene muss nämlich schon zu
 Lebzeiten die Organspende erlaubt haben. Oder die Angehörigen sagen
 später dazu ausdrücklich Ja. Doch dieser politische Beschluss ist
 gefällt. Man sollte ihn nicht ständig in Frage stellen. Stattdessen
 muss man die Kliniken in die Lage versetzen, die Angehörigen zu
 beraten.
 
 Originaltext:         Stuttgarter Nachrichten
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 Pressekontakt:
 Stuttgarter Nachrichten
 Chef vom Dienst
 Joachim Volk
 Telefon: 0711 / 7205 - 7110
 cvd@stn.zgs.de
 
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