| | | Geschrieben am 26-05-2008 Supersportwagen Veritas RS III erreicht mit satten 600 PS eine Spitzengeschwindigkeit von 347 km/h
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 Grafschaft-Gelsdorf (ots) - Der neue deutsche Supersportwagen
 Veritas RS III erreicht mit dem V8-Motor in der Spitze 329
 Stundenkilometer und mit der noch stärkeren 10-Zylinder-Version eine
 Höchstgeschwindigkeit von 347 km/h. Das teilte die Vermot AG an ihrem
 Firmensitz am Nürburgring in Grafschaft-Geldorf mit.
 
 Beide Modell-Varianten des RS III basieren auf einem
 5.0-Liter-Motor von BMW. Mit seinen 480 PS (353 kW) und einem
 manuellen Schaltgetriebe beschleunigt der V8 in 3,6 Sekunden von 0
 auf 100 km/h. Der V10 mit sequentiellem Schaltgetriebe und satten 600
 Pferdestärken (441 kW) schafft dies sogar in 3,2 Sekunden. Ohne
 elektronische Fahrhilfen bedeutet das nichts anderes als
 Rennsport-Feeling pur.
 
 Die Basis für außergewöhnliche Fahreigenschaften bildet der von
 den Ingenieuren der Vermot AG entwickelte Gitterrohrrahmen. Eine
 Kevlar-Carbon-Haut und Monocoque-Zellen garantieren - bei geringst
 möglichem Gewicht - höchsten Sicherheitsstandard. Für die nötige
 Verzögerung sorgt eine neue Bremsanlage von TRW Racing. Vorne sechs
 Kolben mit 380 mm und hinten vier Kolben mit 355 mm bringen das
 Gesamtgewicht von knapp mehr als einer Tonne kraftvoll zum Stehen.
 Das Fahrwerk zeichnet sich durch eine Einzelradaufhängung, doppelte
 Querlenker und High-End-Federbeinkomponenten von Zupin Öhlins aus.
 
 Asymmetrisches Design-Konzept schreibt Automobilgeschichte
 
 Die vielen technischen Raffinessen, darauf ist man bei der Vermot
 AG ganz besonders stolz, finden ihren Ausdruck nicht zuletzt auch in
 dem asymmetrischen Karosserie-Design, das ein echter Hingucker ist.
 Sobald der offene Roadster das Licht der Weltöffentlichkeit erblickt,
 kann die Auferstehung einer Rennsport-Legende gefeiert werden, die an
 die großen Erfolge der frühen Nachkriegszeit anknüpft, als
 Veritas-Boliden reihenweise Siege eingefahren haben und heute in den
 Annalen der Formel 1 als erstes deutsches Team geführt werden. Damals
 wie heute dürfte dann die neue Luxuskarosse wieder in einem Atemzug
 mit Ferrari und Bugatti genannt werden. Geplant ist eine streng
 limitierte Auflage von 30 Fahrzeugen pro Jahr.
 
 Der Veritas RS III ist der erste Supersportwagen der deutschen
 Vermot AG. Die erklärte Philosophie der Manufaktur ist es,
 Supersportwagen zu entwickeln und zu vermarkten, um Autoträume für
 Enthusiasten wahr werden zu lassen. Weder im Design noch in der
 Technik werden dabei Kompromisse gemacht.
 
 Nähere Informationen unter: www.vermot-ag.com
 
 Originaltext:         Vermot AG
 Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/71240
 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_71240.rss2
 
 Pressekontakt:
 Ansprechpartner:
 
 Vermot AG
 Michael Trick
 Max-Planck-Str. 12
 53501 Grafschaft-Gelsdorf
 
 
 Pressekontakt:
 
 Dr. Schulz Business Consulting
 Dr. Volker Schulz
 Berrenrather Str. 190
 D-50937 Köln
 Tel.:	+49-(0) 221 42 58 12
 Fax:	+49-(0) 221 42 49 880
 E-Mail: v.schulz@dr-schulz-bc.de
 
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