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Chance für die Zukunft / Unabhängigkeit für Montenegro: Renovabis hofft auf positive Entwicklungen

Geschrieben am 23-05-2006

Freising (ots) - Als Chance für eine friedliche Zukunft in der
Balkanregion hat Renovabis-Geschäftsführer Gerhard Albert den Ausgang
des Unabhängigkeitsreferendums in Montenegro bewertet. "Wir hoffen,
dass die staatliche Unabhängigkeit Montenegros eine klare politische
Legitimation zur Lösung der anstehenden Probleme vor allem in Fragen
der Wirtschaft und der europäischen Integration vermittelt", betonte
Albert am Sitz des katholischen Osteuropa-Hilfswerks in Freising bei
München. Gleichzeitig appellierte Albert an die politisch
Verantwortlichen in dem Balkanland, auch die Rechte der Minderheiten
im eigenen Land nicht außer Acht zu lassen.

Bei dem Unabhängigkeitsreferendum am vergangenen Sonntag (21. Mai)
hatten sich nach dem vorläufigen Ergebnis 55,4 Prozent der rund
480.000 wahlberechtigten Montenegriner für die Souveränität ihres
Landes und damit für das Ende des bislang bestehenden
Staatenbündnisses Montenegros mit dem rund acht Mal größeren Serbien
entschieden. Die Unabhängigkeit Montenegros und seiner insgesamt
620.000 Einwohner besiegelt das Ende Jugoslawiens, das 1945 als
sozialistische Föderation autonomer Republiken wiedererrichtet worden
war.

Bislang fördert Renovabis in Montenegro über seine Partner vor Ort
Projekte in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro. So beteiligte sich das
Osteuropa-Hilfswerk etwa beim Bau eines Berufungsbildungszentrums
durch den Orden der Salesianer Don Boscos in der Hauptstadt Podgorica
mit 424.000 Euro.

Originaltext: Renovabis-Solidarität. dt. Katholiken
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=40632
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_40632.rss2

Pressekontakt:
Jürgen-August Schreiber
Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Renovabis
Kardinal-Döpfner-Haus
Domberg 27
85354 Freising
Tel.: +49/(0)8161/5309-14
Fax: +49/(0)8161/5309-44
email: jas@renovabis.de


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