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stern-Umfrage: Union stürzt in Wählersympathie ab

Geschrieben am 23-05-2006

Hamburg (ots) - Die Union hat in der Bevölkerung weiter an
Sympathie verloren. In der wöchentlichen Politumfrage des Hamburger
Magazins stern und des Fernsehsenders RTL fiel die Partei im
Vergleich zur Vorwoche um drei Punkte auf 35 Prozent. Nach einem
Höhenflug in den vergangenen Monaten liegt die Union damit wieder auf
dem Niveau der Bundestagswahl vom 18. September 2005, bei der sie
35,2 Prozent erhielt. Die SPD verbesserte sich um einen Punkt und
erreicht 28 Prozent. Die FDP steigt um zwei Punkte auf ein neues
Jahreshoch von 13 Prozent. Die Werte der übrigen Parteien änderten
sich nicht: Linkspartei wie in der Vorwoche 10 Prozent, Grüne 9
Prozent. Für "sonstige Parteien" würden 5 Prozent der Wähler stimmen.

Unentschlossen, ob und wen sie wählen würden, sind 29 Prozent der
Deutschen - so viele wie noch nie in diesem Jahr.

Datenbasis: 2499 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 15.
bis 19. Mai. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte,
Auftraggeber: stern und RTL. Quelle: Forsa.

Originaltext: Gruner+Jahr, stern
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6329
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_6329.rss2

Diese Vorabmeldung ist mit Quellenangaben zur Veröffentlichung frei.
Für Rückfragen: stern-Nachrichtenredaktion, Tel.: 040/3703-3555.


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