(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung schreibt zu fünf Jahren Agenda-Politik:

Geschrieben am 13-03-2008

Frankfurt/Oder (ots) - Es gibt vermutlich kein Thema, das die
deutsche Gesellschaft in den vergangenen Jahren mehr polarisierte und
das gravierendere politische Folgen zeitigte als die Agenda 2010.
Gerhard Schröder, ihr Künder, verlor darüber sein Amt als
Bundeskanzler und für die Linke als gesamtdeutsche Partei war sie der
Geburtshelfer. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

125706

weitere Artikel:
  • Westdeutsche Zeitung: Inzest = von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Inzest wird von der Gesellschaft zu Recht als Tabu angesehen. Ein Tabu muss allerdings nicht unbedingt mit dem Strafgesetz vor seinem Bruch geschützt werden. Am Strafgesetzbuch aber wollte Karlsruhe nicht rühren - und rettete mit seinem Beschluss einen Paragraphen, der vor Widersprüchen nur so strotzt: 1. Leiblichen Geschwistern ist nur der Beischlaf verboten, andere sexuelle Handlungen aber nicht. Obwohl ein entsprechendes Verhältnis doch wohl genau so dem Schutz der Familie, den der Paragraph im Sinn hat, zuwiderläuft. mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Islamkonferenz Bielefeld (ots) - Islamischer Religionsunterricht sollte hierzulande schon lange als vollwertiges Bekenntnisfach in deutscher Sprache nach verbindlichem Schulrecht stattfinden. Deshalb ist der gestrige Grundsatzbeschluss, der streng genommen nur eine Empfehlung ist, richtig. Unser christlich-abendländisches Toleranzverständnis lässt gar keinen anderen Weg zu. Zur Bildung gehört auch religiöse Unterweisung - und zwar im Glauben und in der Tradition der Menschen, die es betrifft. Dass es trotzdem so schwierig ist, über Schulversuche und mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema 5 Jahre Agenda 2010 Bielefeld (ots) - Der 14. März 2003 ist ein historisches Datum: Bundeskanzler Gerhard Schröder verkündet vor dem Deutschen Bundestag die Agenda 2010. In bis dato nie dagewesener Eindeutigkeit und Klarheit spricht der Sozialdemokrat vom »Fördern und Fordern«. Schonungslos fordert er Verzicht, Veränderung, ja Mühsal seiner Landsleute ein. Und tritt eine Lawine los, erst in seiner Partei, dann in der gesamten Republik. Die politischen Folgen sind bekannt: Die SPD verstrickt sich in heftige Flügelkämpfe, kassiert eine Serie von Niederlagen mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zum Islamunterricht Ulm (ots) - Endlich wird auch auf der großen politischen Bühne der islamische Religionsunterricht in deutscher Sprache eingefordert. Mehrere Länder sind bereits in Versuche unterschiedlicher Art eingestiegen, darunter Baden-Württemberg mit 505 Teilnehmern an zwölf Grundschulen. Das kann nur ein Anfang sein. Im Südwesten besuchen bereits jetzt 70 000 Kinder und Jugendliche muslimischen Glaubens die Schule, ihre Zahl wird weiter steigen. Höchste Zeit also, die Vermittlung des Islam nicht allein dem nationaltürkischen Konsulatsunterricht oder mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu fünf Jahren Agenda 2010 Halle (ots) - Wirtschaftlich steht Deutschland heute klar besser da als im Frühjahr 2003. Die Zahl der Beschäftigten ist deutlich gestiegen. Es gibt 1,2 Millionen Arbeitslose weniger. Die Wachstumsraten der vergangenen beiden Jahre überstiegen die Erwartungen. Doch die Gründe dafür sind nicht allein in der "Agenda 2010" zu suchen. Geringe Lohnzuwächse und eine brummende Weltkonjunktur haben großen Anteil daran. Das richtige Wohlgefühl ist bei den Deutschen aber nicht ausgebrochen, denn die Kaufkraft des Einzelnen hat sich kaum verbessert. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht