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Stuttgarter Nachrichten: Ärzte

Geschrieben am 12-05-2006

Stuttgart (ots) - Einer tut dem anderen weh. Und wem der Schmerz
zu groß wird, gibt nach. Das ist die simple Logik von
Tarifkonflikten. Mit Blick auf den Arbeitskampf an den Unikliniken
jedoch hinterlässt dieses lakonische Bild ein mehr als schales
Gefühl. Denn für die Patienten, die in Heidelberg, Ulm, Freiburg,
Tübingen und anderswo auf ihre Operation warten, geht es im wahrsten
Sinn des Wortes um Schmerzen. Für manchen ist der Streik vielleicht
gar eine Frage von Leben und Tod, wenn ein Eingriff zum wiederholten
Mal verschoben werden muss.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39937
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
cvd@stn.zgs.de


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