Mitteldeutsche Zeitung: zu Ärzten
Geschrieben am 12-05-2006 |   
 
    Halle (ots) - Die Tarifgemeinschaft der Länder und der Marburger  Bund machen sich gegenseitig für die festgefahrene Situation  verantwortlich. Wer Recht hat, ist für den Außenstehenden - sprich:  Patienten - nicht mehr nachzuvollziehen. Aber der bekommt die  Auswirkungen zu spüren: An vielen Uni-Kliniken wird nur eine  Notfallversorgung aufrecht zu erhalten sein. Planbare Operationen  werden auf die lange Bank geschoben. Es ist unwahrscheinlich, dass  die Patienten unter diesen Voraussetzungen den Streikenden noch lange Sympathie entgegen bringen. Wenn die Mediziner nicht zum Buhmann der  Nation gemacht werden sollen, wäre es gut, alle Beteiligten fänden  schnell an den Verhandlungstisch zurück. Notfalls in neuer Besetzung.
  Originaltext:         Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
  Rückfragen bitte an: Mitteldeutsche Zeitung Bärbel Böttcher Ressort Politik/Nachrichten Tel.: 0345/565-4316
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