Märkische Oderzeitung: zu EU-Lateinamerika-Gipfel
Geschrieben am 12-05-2006 |   
 
    Frankfurt/Oder (ots) - Der Weg bis zu einer Freihandelszone beider Wirtschaftsregionen ist noch lang. Bislang werden nur fünfeinhalb  Prozent des EU-Außenhandels mit den Ländern Mittel- und Südamerikas  erwirtschaftet. Unter anderem stehen noch die Brüsseler  Agrarsubventionen einer Zusammenarbeit im Wege. Auch in den drei  Staatenbünden der Region liegt für die EU ein Problem: Lateinamerika  spricht nicht mit einer Stimme. Trotz ähnlicher Sorgen - man denke an die erschreckende Armut großer Teile der Bevölkerung - sind die  Rezepte in den Ländern sehr unterschiedlich. Die EU braucht daher vor allem eines: Geduld. +++
  Originaltext:         Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
  Rückfragen bitte an: Märkische Oderzeitung CvD   Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  12141
  
weitere Artikel: 
- Stuttgarter Nachrichten: Ärzte    Stuttgart (ots) - Einer tut dem anderen weh. Und wem der Schmerz  zu groß wird, gibt nach. Das ist die simple Logik von  Tarifkonflikten. Mit Blick auf den Arbeitskampf an den Unikliniken  jedoch hinterlässt dieses lakonische Bild ein mehr als schales  Gefühl. Denn für die Patienten, die in Heidelberg, Ulm, Freiburg,  Tübingen und anderswo auf ihre Operation warten, geht es im wahrsten  Sinn des Wortes um Schmerzen. Für manchen ist der Streik vielleicht  gar eine Frage von Leben und Tod, wenn ein Eingriff zum wiederholten  Mal verschoben werden mehr...
 
  
- Der Tagesspiegel: Bundesregierung kritisiert Pläne für Teilumzug des BND nach Berlin    Berlin (ots) - Die Bundesregierung erwartet durch den von ihr  selbst neu geplanten Teil- statt Vollumzug des  Bundesnachrichtendienstes (BND) nach Berlin zwar Kosteneinsparungen  aber auch "deutliche Nachteile". Dies geht aus einem internen  Antwortschreiben der Bundesregierung an das Vertrauensgremium des  Bundestags hervor, das dem Tagesspiegel vorliegt. Die Planungen für  die BND-Standorte beziehungsweise der für 2010/2011 geplante Umzug  des BND würden sich um rund eineinhalb Jahre verzögern. Außerdem sei  eine "weitreichende Neuplanung" mehr...
 
  
- Märkische Oderzeitung: Auseinandersetzungen um die Förderung des  Niemeyer-Spaßbades in Potsdam    Frankfurt/Oder (ots) - Potsdam (thi) Rund um die Förderng eines  Spaßbades in Potsdam ist es zu einem handfesten Streit in der  Regierungskoalition gekommen. Nachdem am Freitag Wirtschaftsminister  Ulrich Junghanns (CDU) Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD)  in einem Brief mitgeteilt hatte, dass das geplante Projekt des  brasilianischen Architekten Oskar Niemeyer nicht förderfähig sei,  warf Finanzminister Rainer Speer (SPD) seinem Kollegen einen  inakzeptablen Umgang mit der Landeshauptstadt vor. In einem Brief an  Junghanns schrieb mehr...
 
  
- NRZ: Müntefering zur Steuerpolitik und zum Kündigungsschutz    Essen (ots) - Sperrfrist: Samstag, 13.5. 6.00 Uhr     ESSEN. Vor dem SPD-Parteitag hat sich Vize-Kanzler Franz  Müntefering in die Debatte um die Steuerpolitik eingeschaltet. Den  SPD-Linken versicherte er, die Unternehmenssteuerreform müsse  aufkommensneutral sein. Das sei das Ziel, "daran orientieren wir  uns", sagte er der in Essen erscheinenden Neuen Ruhr Zeitung  (Samstag). "Wir haben nichts zu verschenken".       Pläne für eine Änderung des Kündigungsschutzes stellte er  zurück. Er wolle kein Gesetz machen, von dem die Union hinterher mehr...
 
  
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Ärzten    Halle (ots) - Die Tarifgemeinschaft der Länder und der Marburger  Bund machen sich gegenseitig für die festgefahrene Situation  verantwortlich. Wer Recht hat, ist für den Außenstehenden - sprich:  Patienten - nicht mehr nachzuvollziehen. Aber der bekommt die  Auswirkungen zu spüren: An vielen Uni-Kliniken wird nur eine  Notfallversorgung aufrecht zu erhalten sein. Planbare Operationen  werden auf die lange Bank geschoben. Es ist unwahrscheinlich, dass  die Patienten unter diesen Voraussetzungen den Streikenden noch lange Sympathie entgegen bringen. mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |