(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Linke in Hessen und Niedersachsen

Geschrieben am 28-01-2008

Halle (ots) - Im Grunde dürfte die sich neu formierende West-Linke
ganz froh darüber sein, dass sie in den Landtagen von Hannover und
Wiesbaden erst einmal parlamentarische Opposition einüben kann. Käme
sie in politische Mitverantwortung, müsste sie den hochgespannten
Erwartungen und Forderungen ihrer Wählerbasis hinterherhecheln -
unter ständiger Inkaufnahme von Abstrichen und kleinteiligen
Kompromissen. Der Test zur Synthese von Anspruch und Alltagspraxis
steht aber noch aus. Erst am Ende ist klar, ob sich ein
Fünf-Parteien-System verfestigt.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

116669

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Bube, Dame, Joker Hagen (ots) - Hessens Parteien fällt die Wahl schwer Von Bodo Zapp Wie, Koch ist vorne? Das mitternächtliche Überholmanöver der CDU hat gestern viele überrascht, die am langen Wahlabend von einem SPD-Vorsprung in Hessen ausgehen mussten. Was nicht bedeutet, dass die Wahl-Weiterrechnungen umgeschrieben werden mussten, denn klar ist im Grunde nichts. Bis auf die Bestätigung der alten Weisheit, dass man das Fell des Bären nicht verteilen sollte, bevor er erlegt ist. Roland Koch habe den Wählerauftrag zur Regierungsbildung erhalten, sagt Kanzlerin mehr...

  • WAZ: GdP: Deutsche Länderminister hemmen Polizei-Zusammenarbeit in Europa Essen (ots) - Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg, beklagt, dass deutsche Landesminister einer engeren Zusammenarbeit der europäischen Polizeien im Wege stehen. Im Gespräch mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe) sagte Freiberg: "Wenn wir Europa wollen, dann müssen wir auch in Deutschland zu einheitlichen Regelungen kommen. Aber derzeit wird der Föderalismus von einigen Innenministern neu erfunden." Um die Zusammenarbeit der Polizeien in Europa zu erleichtern, fordert Freiberg unter anderem mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Ausgang der Hessen-Wahl Bielefeld (ots) - Es könnte knapp werden in Hessen, das haben alle schon vor der Wahl gewusst. Es ist knapp geworden, und nun lautet die Frage des Tages: Was fangen die Parteien an mit diesem Ergebnis? Sicher ist: Eine Regierung wird es in Hessen nur geben, wenn eine Partei wortbrüchig wird. Szenario 1: Andrea Ypsilanti, die neue Strahlefrau der SPD, wirft ihre Bedenken gegenüber der Linken über Bord und schmiedet eine rot-rot-grüne Koalition. Das Problem: Die hessische SPD-Spitzenkandidatin hat zu oft und zu deutlich betont, nicht mit mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Italien Bielefeld (ots) - Romano Prodi mit seinem Neun-Parteien-Bündnis musste scheitern. Es grenzte schon an ein Wunder, dass der bunte Haufen 20 Monate in der Regierung durchhielt. Politisch bewegt hat die Mitte-Links-Koalition wenig. In den vergangenen Monaten hatte Prodi nur noch alle Hände voll damit zu tun, eine Vertrauensabstimmung nach den anderen zu überstehen. Nach dem letzten Erpressungsversuch einer Kleinst-Partei kam folgerichtig das Ende für das Prodi. Von der Verärgerung der Italiener über die Prodi-Regierung profitiert Oppositionschef mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Hessen-Wahl = von Freidrich Roeingh Düsseldorf (ots) - So vertrackt das Ergebnis der Hessenwahl auch sein mag: Es gibt zwei Regierungsbündnisse, die den Willen der hessischen Wähler einigermaßen widerspiegeln würden. Und keine dieser beiden Optionen können die beteiligten Parteien ernsthaft als unzumutbar abweisen: Einem rot-gelb-grünen Bündnis steht zwar das Wort der FDP entgegen, die diese Ampel ausgeschlossen hatte. Wenn Fünf-Parteien-Parlamente aber auch in Westdeutschland Normalität zu werden scheinen, können die Liberalen nicht länger solche Dreierbündnisse ausschließen. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht