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Wagenknecht fordert radikale Überwachung des Kapitalverkehrs "Studio Friedman" am 04.05.06, um 23:30 Uhr auf N24.

Geschrieben am 05-05-2006

Berlin (ots) - Die Linkspartei-Europaabgeordnete Sarah
Wagenknecht fordert eine radikale Überwachung des internationalen
Kapitalverkehrs.

"Ab 100 000 Euro sollte man kontrollieren", sagte die Wortführerin
der Kommunistischen Plattform am gestrigen Donnerstagabend in der
N24- Sendung "Studio Friedman". Durch den freien Kapitalverkehr seien
die Regierungen "erpressbar" geworden. Es gehe nicht an, dass man
"einfach so eine Million oder Milliarde von einem Land in das andere"
transferieren könne.

"Ich habe nichts dagegen, den öffentlichen Sektor im Bankenbereich
auszuweiten", fügte Wagenknecht hinzu. Die Welt sei "nicht besser
geworden dadurch, dass es zum Kapitalismus keine Alternative mehr"
gebe.

FREI ZUR VERÖFFENTLICHUNG BEI NENNUNG DER QUELLE!


Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=13399
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Bei Rückfragen:
N24
Parlamentsredaktion
Achim Unser
Tel.: +49 (30) 2090 - 4493


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