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Lebenshilfe wertet Einigung über Diskriminierungsschutz als großen Erfolg für behinderte Menschen

Geschrieben am 03-05-2006

Marburg (ots) - Die Einigung der Koalitionsspitzen über ein
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, das über die europäischen
Richtlinien hinausgehen wird, haben behinderte Menschen mit großer
Erleichterung aufgenommen. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe für
Menschen mit geistiger Behinderung wertet es als großen Erfolg, dass
auch behinderte Menschen mit dem neuen Gesetz vor Diskriminierungen
geschützt werden sollen. Damit können Versicherungen zukünftig nicht
mehr behinderte Kunden ohne Angabe von nachprüfbaren Gründen
ablehnen. Auch dürfen Hotel- und Restaurantbesitzer behinderten
Gästen nicht mehr den Zutritt zur Gaststätte verweigern.

Die Lebenshilfe wird ihr Augenmerk darauf legen, dass das
Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz im Sinne behinderter Menschen
umgesetzt wird.


Originaltext: Bundesvereinigung Lebenshilfe
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59287
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59287.rss2

Pressekontakt:
Bundesvereinigung Lebenshilfe
für Menschen mit geistiger Behinderung e.V.
Peer Brocke
Raiffeisenstraße 18, 35043 Marburg
Tel. 06421/491-129, E-Mail: presse@lebenshilfe.de


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