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Beatrix von Storch: "GroKo will nach Staatsfernsehen jetzt auch die Macht über die Printmedien"

Geschrieben am 14-11-2019

Berlin (ots) - Heute soll im Bundestag in der Bereinigungssitzung des
Haushaltsausschusses entschieden werden, den Zeitungsverlagen zukünftig jährlich
100 Millionen Euro an finanzieller Hilfe für den Vertrieb ihrer Zeitungen zur
Verfügung zu stellen. Dieser Subventionsvorschlag für eine
"Infrastrukturförderung der Zustellung von Anzeigenblättern und Tageszeitungen"
kommt aus dem SPD-Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. Die
Verlegerverbände BVDA und BDZV wollen sogar insgesamt 645 Millionen Zuschüsse
aus Steuergeldern.

Beatrix von Storch, Mitglied des AfD-Bundesvorstandes, erklärt:

"Nach der GEZ-Zwangsgebühr für ein staatlich abhängiges Fernsehen kommt nun also
der Einstieg in staatlich abhängige Zeitungen. Mit der geplanten
Subventionierung der Zeitungsverlage wird das GEZ-Prinzip, Medien über die
Finanzierung staatsfreundlich zu führen, auch auf die privatwirtschaftlichen
Verlage übertragen."



Pressekontakt:
Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
E-Mail: presse@afd.de

Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell


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