(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: MZ-Kommentar zum Brexit

Geschrieben am 05-05-2019

Halle (ots) - In Theresa Mays Angebot steckt jene Art von
schmerzhaftem Kompromiss, ohne den es auf der Insel nicht gehen wird.
Wer meint, er könne auf Maximalpositionen beharren und obendrein sein
politisches Süppchen kochen, wird nicht nur einen geordneten Brexit
verspielen, sondern auch die eigene Macht. Und wenn es ganz schlecht
läuft - und in Großbritannien läuft es schon lange sehr schlecht -,
verspielt er auch die Demokratie.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

684918

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: MZ-Kommentar zur Impfpflicht Halle (ots) - Eines muss man Jens Spahn lassen: Wenn der Gesundheitsminister ein Problem oder Missstände sieht und von einer Lösung überzeugt ist, lässt er nicht locker, sondern handelt. Er legt in einem für die Regierung ungewohnten Tempo Gesetzesvorschläge vor. So jetzt auch geschehen mit der Impfpflicht. Worüber seit Jahrzehnten ohne Ergebnis diskutiert wurde, soll jetzt Realität werden. Eine Impfpflicht ist 50 Jahre nach der Einführung eines Masern-Impfstoffs keine Ultima Ratio mehr, sondern überfällig. Sie rettet Leben. Doch mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Berlins CDU muss liefern / Kommentar von Isabell Jürgens zur Berliner CDU Berlin (ots) - Kurzform: Für die zweite Halbzeit dieser Legislaturperiode hat sich die Partei nun eine inhaltliche und strategische Neuausrichtung auf die Fahnen geschrieben. Hinter verschlossenen Türen hat sich die CDU-Fraktion auf ihrer Klausurtagung in Thüringen auf die Eckpunkte dieser Politik verständigt. Das ist schon mal ein guter Ansatz. Ob es der Partei aber tatsächlich gelingt, sich in den verbleibenden zweieinhalb Jahren als konservative Alternative zum rot-rot-grünen Regierungsbündnis in Stellung zu bringen, ist offen. mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Eine Wohlstandsdebatte / Leitartikel von Birgitta Stauber zur Impfpflicht gegen Masern Berlin (ots) - Kurzform: Wie reagieren Impfgegner eigentlich auf Berichte aus Entwicklungsländern, in denen gegen Cholera, Kinderlähmung, Masern, Kinder- und Müttersterblichkeit mithilfe der Weltgemeinschaft gekämpft wird? Ob sie spenden, die natürlichen Verhältnisse loben oder das Elend ignorieren - ihre Haltung, die aus dem eigenen Wohlstand heraus resultiert, kann nur zynisch sein, denn gerade Impfgegner gehören zu den gut gebildeten und verdienenden Schichten. Die 2500 Euro Strafe, die Gesundheitsminister Spahn jetzt androht, mehr...

  • Rheinische Post: Impfen muss verpflichtend sein Kommentar Von Jan Drebes Düsseldorf (ots) - Dass es in Deutschland seit Jahren nicht gelingt, die Impfquote bei Masern anzuheben, ist beschämend. Für die allermeisten Menschen wäre es so einfach, beim nächsten Arztbesuch den eigenen Impfschutz prüfen und gegebenenfalls auffrischen zu lassen. Denn nach Angaben von Ärzten sind nicht einmal unverbesserliche Impfgegner das Hauptproblem. Die größten Hürden: schlechtes Terminmanagement und Bequemlichkeit. Nur deswegen zählten Experten zuletzt wieder mehr Krankheitsfälle, davon auch einige mit Todesfolge. Dabei mehr...

  • Rheinische Post: Sinnvolle CO2-Steuer Kommentar Von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Am Klimaschutzgesetz von Umweltministerin Svenja Schulze kann man viel kritisieren - die plumpen Quoten zur CO2-Minderung oder die Strafzahlung für Ministerien. In einem Punkt aber hat Schulze recht: Ohne eine Steuer auf den Kohlendioxid-Ausstoß wird es nicht gelingen, den Klimaschutz zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe zu machen. Umso erstaunlicher ist es, dass CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer die Kohlendioxid-Steuer ablehnt und auf den Handel mit Verschmutzungsrechten verweist. Weiß sie denn nicht, dass mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht