(Registrieren)

Beschäftigte des öffentlichen Dienstes bei der Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechniken beteiligen / Arbeits- und Gesundheitsschutzbestimmungen einhalten

Geschrieben am 29-06-2014

Frankfurt (ots) - "Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes
sind Schlüsselfaktoren bei der voranschreitenden Entwicklung der
Informations- und Kommunikationstechniken im Öffentlichen Dienst",
erklärte Landesvorsitzende des dbb Hessen, beamtenbund und
tarifunion, Ute Wiegand-Fleischhacker in Tallinn, Estland.

Daher sei es wichtig, dass die Einbindung der Beschäftigten durch
die frühzeitige Beteiligung der Gewerkschaften sowie der
Personalvertretungen und Betriebsräte erfolge. "Wer Ängste nehmen
will, muss die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Mitgestaltung
einladen und ein breites Spektrum an Fortbildungsmöglichkeiten
anbieten", so Wiegand-Fleischhacker.

Weiter stellte Wiegand-Fleischhacker fest: "Die Einhaltung der
Datenschutzbestimmungen ist genauso essentiell wie die Erfüllung der
Arbeits- und Gesundheitsschutzbestimmungen. Nur wenn die personellen,
technischen, organisatorischen Punkte gut gemanagt werden, kann eine
erfolgreiche Umsetzung erfolgen." Die dbb-Landesvorsitzende warnte
auch davor, die Arbeitsplätze nicht barrierefrei zu schaffen und die
Weiterentwicklung der neuen Techniken zum Stellenabbau zu nutzen.

Wiegand-Fleischhacker diskutierte das Thema "Vorteile und Risiken
der Digitalisierung" auf einer Fachtagung der unabhängigen
europäischen Gewerkschaften (CESI) in Tallinn zum Thema. Die
Fachtagung befasste sich mit der Frage, wie die bereits laufenden und
immer weiter voranschreitenden Entwicklungen der Informations- und
Kommunikationstechniken (IKT) gemanagt und flankiert werden können.



Pressekontakt:
Thomas Müller
Pressesprecher und stellv.Landesvorsitzender
dbb Hessen
0171 2015645
presse@dbbhessen.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

534958

weitere Artikel:
  • FREIE WÄHLER zum Widerstand gegen geplante Stromtrassen / Aiwanger: Methanisierung statt Trassenausbau München (ots) - "Der Widerstand gegen die geplanten milliardenschweren Stromtrassen quer durch Deutschland und Bayern ist berechtigt", so Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, da diese Trassen "unnötig, zu teuer und schädlich für die Energieerzeugung in Bürgerhand" seien. Sinnvoller sei es, den überschüssigen Windstrom in Norddeutschland vor Ort zu methanisieren - also in Gas umzuwandeln - und ins bestehende deutsche Gasnetz einzuspeisen, betont Aiwanger. Dadurch sei auch gleich die Speicherfrage gelöst. mehr...

  • neues deutschland: Bernd Riexinger (LINKE) kritisiert vereinbarte Ausnahmen beim Mindestlohn - "schreiende Ungerechtigkeit" Berlin (ots) - Der Vorsitzende der LINKEN, Bernd Riexinger, beanstandete die von der Großen Koalition am Wochenende vereinbarten weiteren Ausnahmen beim Mindestlohn. "Es geht hier um ein Gesetz und keinen Schweizer Käse mit vielen Löchern. Ein flächendeckender Mindestlohn muss flächendeckend sein und darf keine Ausnahmen haben", erklärte Bernd Riexinger gegenüber der Tageszeitung "neues deutschland" (Montagsausgabe). Er kritisierte, dass die SPD offenbar vor dem Wirtschaftsflügel der CDU und den Zeitungsverlegern eingeknickt sei. mehr...

  • Der Tagesspiegel: Grünen-Chef Özdemir: "Die Gräben zwischen Grünen und Linken sind tiefer geworden" Berlin (ots) - Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir sieht ein mögliches Bündnis mit der Linkspartei auf Bundesebene mit großer Skepsis. "Im Bund ist eine Koalition mit der Linkspartei im Moment nur sehr schwer vorstellbar. In den vergangenen Monaten sind die Gräben zwischen unseren Parteien tiefer geworden", sagte er dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909. Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chefin vom Dienst Patricia Wolf Telefon: mehr...

  • Rheinische Post: Linke hält Absage der SPD an Linksbündnis für "Theaterdonner" Düsseldorf (ots) - Die Linke hat gelassen und mit dem Signal weiterer Gesprächsbereitschaft auf die Absagen der SPD an ein Linksbündnis auf Bundesebene reagiert. "Die Aussschließeritis-Reflexe sind natürlich auch Theaterdonner, das wird verhallen", sagte Linken-Chefin Katja Kipping der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Die Gespräche hätten gezeigt, dass die Verteilungsfrage die schwierigste werde. Die Linken wollten mit dem Geld der Reichen soziale Reformen und ökologische Investitionen finanzieren. mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Kritik Gaucks an den Plänen für die Abgeordneten-Diäten Frankfurt (ots) - Steigen die Bruttolöhne der Beschäftigten, bekommen künftig auch die Abgeordneten mehr. Den Politikern erspart das unangenehme Debatten. Im Sinne der Verfassungsväter ist das aber kaum, denn de facto wird die Diät damit der öffentlichen Kontrolle entzogen. Schlimmer noch: Weil Arbeitnehmer von ihrem Bruttolohn (tendenziell steigende) Sozialabgaben zahlen müssen, Abgeordnete aber nicht, lässt das Gesetz langfristig die Politiker-Bezüge netto sogar stärker als die von Normalsterblichen steigen. Der Bundespräsident mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht