(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Monsanto und Gentechnik

Geschrieben am 18-07-2013

Halle (ots) - Die gewieften Strategen des Unternehmens könnten
nun beschlossen haben, dass man erst einmal eine positivere
öffentliche Wahrnehmung benötigt. Denn zwischen den USA und EU haben
die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen begonnen.
Umstrittenster Punkt: Ernährung und Landwirtschaft. Die US-Regierung
ist als Verfechter der Interessen der Agrogentechnik-Konzerne
bekannt. Gut möglich, dass Monsanto nun darauf vertraut, dass der
Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in der EU im
Freihandelsabkommen geregelt wird. Ganz verzichtet Monsanto ohnehin
nicht darauf, Europa mit seinen Erfindungen zu beglücken. Der Konzern
beantragt weiterhin, dass außerhalb der EU angebaute Gen-Pflanzen
hierher importiert werden dürfen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

475709

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Nawalny-Verurteilung Bielefeld (ots) - Recht strukturiert Gesellschaften. Menschenrechte geben einer Gesellschaft die Prägung der Freiheit. Diese Rechte zu wahren, unabhängig vom Zugriff staatlicher Gewalten, verschafft Sicherheit. Deshalb ist das Primat des Rechts die Seele der Demokratie. Das Recht hegt das Gewaltmonopol des Staates ein und bietet dem Souverän, dem Volk und seinen einzelnen Bürgern, eben jene Freiheit und Sicherheit, die es von einer Diktatur unterscheidet. Eine unabhängige Justiz ist der Kern der Demokratie, eine gelenkte Justiz ist mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Griechenland Bielefeld (ots) - Wolfgang Schäuble hat trotz schlimmster und wirklich böser Hetze gegen ihn Athen besucht. Er fand dabei sogar ermutigende Worte für die Griechen. Politik ist kein Austausch von Höflichkeiten und schon gar nicht eine Veranstaltung zur gegenseitigen Aufrechnung von Fehlern. Das weiß Schäuble selbst am besten. Er darf für sich in Anspruch nehmen, dass nicht er, sondern die Griechen die Verantwortung für jahrzehntelange Misswirtschaft tragen. Allerdings: Schäuble würde das nie offen sagen - und das unterscheidet ihn mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Lupenreines Unrecht / Kommentar zu Russland Mainz (ots) - Es gibt namhafte Historiker, die massiv bezweifeln, dass die Sowjetunion jemals einen dritten Weltkrieg begonnen hätte. Dennoch:Die Gefahr war existent. Jetzt ist sie es nicht mehr - das ist der entscheidende Unterschied zu den Zeiten des Kalten Kriegs. So weit, so gut. Die Sowjetunion war Weltmacht, Russland ist es nicht. Das trifft zum einen den Stolz einer Nation, die formal zu den Siegern des Zweiten Weltkriegs zählt, der es faktisch jedoch stets schlechter ging als dem besiegten Deutschland. Und es trifft, ganz mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: US-Gäste / Kommentar zur NSA-Affäre Mainz (ots) - Es ist legitim, wenn die Opposition in Hessen den Versuch unternimmt, aus der NSA-Affäre politisches Kapital zu schlagen. Es ist Wahlkampf. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass hiesige Landespolitiker und Behörden nichts weiter unternehmen können, als in Berlin um Aufklärung zu bitten. Das ist geschehen, und es sollte daher nicht der Eindruck erweckt werden, die Regierung scherte sich nicht um die Belange der Bürger. Die Aufregung wirkt auch deswegen etwas künstlich, weil es einigermaßen unerheblich ist, ob die USA ihre mehr...

  • Rheinische Post: Griechische Debatte = Von Birgit Marschall Düsseldorf (ots) - Wolfgang Schäuble hat sich in die Höhle des Löwen - nach Griechenland - gewagt, um die aus deutscher Sicht beste griechische Regierung, die von Antonis Samaras, zu stützen. Das war mehr als drei Jahre nach dem Ausbruch der Krise auch bitter nötig. Schäubles Besuch war überfällig. Allerdings hat Schäubles Stippvisite auch die leidige Diskussion über einen weiteren Schuldenschnitt befeuert. So ehrenwert es sein mag, den Steuerzahlern hier lieber früher als später reinen Wein einzuschenken, so falsch und unvernünftig mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht