(Registrieren)

Themen in "Report Mainz" Dienstag, 30. April 2013, 21.45 Uhr im Ersten / Moderation: Fritz Frey

Geschrieben am 26-04-2013

Mainz (ots) - Report Mainz" bringt am Dienstag, 30. April 2013 um
21.45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge:

- Verrat an psychisch Kranken: Die Kassenärztliche Vereinigung
schützt ihre Pfründe auf Kosten der Patienten

- Zwangsräumung leichtgemacht: Das neue Mietrecht ist ein Sieg für
die Vermieterlobby

- Vetternwirtschaft im Landtag: Bayerische Landtagsabgeordnete
beschäftigen ihre Ehefrauen und Kinder als Mitarbeiter

- Lisas Welt: Mutti macht den Garten


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

460753

weitere Artikel:
  • Deutsche Auslandsschulen: Freie Schulträger erwarten klares Bekenntnis zur öffentlich privaten Partnerschaft Berlin (ots) - Das diesjährige Symposium des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen (WDA), das heute unter dem Motto '10 Jahre WDA Verantwortung tragen für Deutschland' in der Berliner Akademie der Künste stattfindet, wird vor allem von Diskussionen um das im März vom Kabinett verabschiedete Auslandsschulgesetz dominiert. Dabei kritisieren die vom WDA vertretenen freien und gemeinnützigen Schulträger sowie weitere namhafte Vertreter des Auslandsschulwesens, dass das angestrebte Kernziel der finanziellen Planungssicherheit, die durch mehr...

  • Berliner Zeitung: Kommentar zum Lärmschutzurteil des OVG Berlin-Brandenburg Berlin (ots) - Der Flughafen muss mehr ausgeben für den Schallschutz. Die Rechnung erhalten letztlich die Steuerzahler, die damit zu den Verlierern zählen. Die Regierungen von Berlin und Brandenburg sind entlarvt als Schönredner, die Bürgerrechte erst ernst nehmen, wenn sie dazu gezwungen sind. Besonders aber trifft das Urteil Matthias Platzeck. Erneut ist eine Lösung geplatzt, die er als guten Kompromiss anpries. Pressekontakt: Berliner Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0)30 23 27-61 00 Fax: +49 (0)30 23 27-55 33 bln.blz-cvd@berliner-zeitung.de mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Kommentar zum möglichen Giftgas-Einsatz in Syrien Frankfurt (ots) - Die aktuellen Meldungen über einen, wenn auch wohl begrenzten Einsatz von Sarin-Gas kann der US-Präsident nicht ignorieren. Die Falken in Washington, die seit langem auf eine Intervention in Syrien dringen oder zumindest die dortigen Rebellen mit Waffen versorgen wollen, verlangen Konsequenzen. Eine Flugverbotszone bietet sich als Ausweg an. Die Staatengemeinschaft würde damit Flagge zeigen, ohne direkt in den Bürgerkrieg einzugreifen. Und Barack Obama hätte bewiesen, dass er seinen scharfen Worten Taten folgen mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Thema: Bildungspaket Düsseldorf (ots) - Diese Zahl klingt viel versprechend: 73 Prozent der Kinder in Hartz-IV- und Geringverdiener-Familien nutzen mittlerweile das Bildungspaket. Wer allerdings tiefer in die Statistik eintaucht, wird schnell merken, dass ihre Aussagekraft sehr begrenzt ist. Viele Sportvereine bieten ohnehin kostenlose Mitgliedschaften für sozial benachteiligte Kinder an, sind Mittagessen mancherorts schon vorher umsonst gewesen. Von den Leistungen des Pakets werden die Hilfen für den Kauf von Schulmaterial mit Abstand am meisten angenommen. mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Gemischte Bilanz / Kommentar zum Bildungspaket Mainz (ots) - Schon wenige Monate nach dem Start des Bildungspakets waren die Urteile vernichtend: Bürokratiemonster, realitätsfern, wirkungslos - das Projekt von Bundessozialministerin Ursula von der Leyen galt bei Opposition, Sozialverbänden und Gewerkschaften sofort als Flop. Heute, zwei Jahre nach dem Start der vom Bundesverfassungsgericht erzwungenen Förderung von Kindern aus armen Familien, fällt die Bilanz gemischt aus. Positiv ist, dass ein erheblicher Teil der 2,5 Millionen Kinder, die in Kita, Schule, Hort oder Verein mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht