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Frankfurter Rundschau: Kommentar zum möglichen Giftgas-Einsatz in Syrien

Geschrieben am 26-04-2013

Frankfurt (ots) - Die aktuellen Meldungen über einen, wenn auch
wohl begrenzten Einsatz von Sarin-Gas kann der US-Präsident nicht
ignorieren. Die Falken in Washington, die seit langem auf eine
Intervention in Syrien dringen oder zumindest die dortigen Rebellen
mit Waffen versorgen wollen, verlangen Konsequenzen. Eine
Flugverbotszone bietet sich als Ausweg an. Die Staatengemeinschaft
würde damit Flagge zeigen, ohne direkt in den Bürgerkrieg
einzugreifen. Und Barack Obama hätte bewiesen, dass er seinen
scharfen Worten Taten folgen lässt.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


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