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Mitteldeutsche Zeitung: zu EU-Defizit

Geschrieben am 14-03-2006

Halle (ots) - Wer jetzt noch an der nationalen Schuldenschraube
drehen will, etwa durch teure Anschub-Programme zur Belebung der
Konjunktur oder durch Steuersenkungen, die kurzfristig unweigerlich
Steuerausfälle nach sich ziehen würden, der muss nicht nur mit dem
energischen "Nein" Steinbrücks rechnen. Zugleich würde auch der
EU-Währungshüter Joaquin Almunia
auf den Plan gerufen. Indem sich Steinbrück in wachsende Abhängigkeit
von Brüssel begibt, steigert er sein Gewicht auf der nationalen Ebene
- und da hat er nun genug Herausforderungen zu bestehen.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
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Mitteldeutsche Zeitung
Chefredakteur
Jörg Biallas
Telefon: 0345/565-4242


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