(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu Schulfach Lebenskompetenz

Geschrieben am 16-07-2009

Stuttgart (ots) - So einfach lassen sich Fehlentwicklungen in der
Gesellschaft nicht korrigieren. Ein Fach Lebenskompetenz alleine
würde wenig bewirken. Ganz davon abgesehen, dass es häufig die Eltern
sind, die Unterricht nötig hätten. Ohne engagierte Erziehungsarbeit
funktioniert es nicht. Trotzdem sind die Schulen ein wichtiger
Adressat, wenn es um das Suchtverhalten Jugendlicher geht. Wer es mit
der Lebenskompetenz ernst meint, muss dafür sorgen, dass Schulen
Freiräume erhalten, gesellschaftliche Probleme fächerübergreifend zu
behandeln. Weniger
Korsett, mehr Leben, mehr Fachleute von außen. Dazu
Lehrerpersönlichkeiten, die Schüler stark machen.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

214714

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: Zur Krise der Wadan-Werften Rostock (ots) - Noch ist nicht alles verloren, so scheint es. Aber gewonnen wurde gar nichts - keine Zusagen für neue Aufträge, kein Machtwort, nicht mal ein Zipfelchen mehr Hoffnung. Die deutsch-russischen Regierungsgespräche waren aus Sicht der Werftarbeiter in Wismar und Warnemünde eine einzige Enttäuschung. Ihnen ist in den letzten Wochen, vor allem aber in den letzten Tagen, viel zugemutet worden. Der Insolvenzverwalter ließ vor genau einer Woche eine Botschaft mit dem Eindruck verbreiten, jetzt seien die benötigten Millionen da, mehr...

  • RNZ: Gute Miene - Kommentar zum deutsch-russischen Verhältnis Von Christian Altmeier Heidelberg (ots) - Es fällt schwer, nur einen Tag nach der Ermordung der tschetschenischen Menschenrechtlerin Estemirowa gute Miene zum Besuch des russischen Präsidenten Medwedew zu machen. Allzu offensichtlich ist die Verwicklung staatlicher Stellen in das brutale Verbrechen - das wie so viele andere Gewalttaten gegen russische Oppositionelle wohl niemals aufgeklärt werden wird. Deutlicher hätte man den Gastgebern des deutsch-russischen Gipfels kaum vor Augen führen können, dass es keine lupenreinen Demokraten sind, mit denen man sich mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Ermordung der Menschenrechtlerin Estemirowa Osnabrück (ots) - Professionelle Killer haben die Menschenrechtlerin Estemirowa aus ihrer Wohnung in Grosny entführt und in einem Waldstück ermordet - fast wie in alten KGB-Zeiten. Estemirowa hatte für ihre Arbeit 2007 den Anna-Politkowskaja-Preis erhalten. Jetzt teilt sie das Schicksal der prominenten Kreml-Kritikerin, die 2006 getötet wurde. Wer Menschenrechtsverletzungen anprangert, lebt im neuen Russland gefährlich. Und wie bei den anderen Polit-Morden drohen die Versprechungen der russischen Regierung, Täter und Hintermänner mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Lehrermangel Osnabrück (ots) - Natürlich: Packenden Unterricht kann auch ein Lehrer geben, der kurz vor der Pensionierung steht. Doch wenn im Schnitt jeder zweite Pädagoge über 50 Jahre alt ist, fehlt an den Schulen die gesunde Mischung aus Jung und Alt. Zudem bleiben laut Prognosen 80000 Stellen bis 2015 unbesetzt, weil viel mehr Lehrer ausscheiden, als es Nachwuchs gibt. Jungen Kollegen mangelt es zwar an Erfahrung. Dafür kommen sie aber mit dem neuesten fachlichen und pädagogischen Know-how an die Schulen. Sie testen im Unterricht frische Ideen. mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu deutsch-russischem Verhältnis Osnabrück (ots) - Verletzung von Menschenrechten, Atomkonflikt mit Nordkorea und dem Iran, Klimaschutz, Georgienkrieg: Es gibt eine Reihe heikler Punkte im deutsch-russischen Verhältnis. Umso positiver, dass das Treffen von Präsident Dmitri Medwedew und Kanzlerin Angela Merkel derart harmonisch und geschäftsmäßig verlief. Die Wirtschaftskrise schweißt offenkundig zusammen - siehe die neuen Absprachen über weitere Geschäfte und Bürgschaften. Hier markiert das Spitzentreffen in Schloss Schleißheim eine Rückkehr zur Normalität. Vorbei mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht