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Saarbrücker Zeitung: GdP-Chef Freiberg lobt Polizeieinsatz- "sitzen Hooligans im Nacken"

Geschrieben am 15-06-2006

Saarbrücken (ots) - Das Vorgehen der Polizei bei den
Ausschreitungen im Anschluss an das WM-Spiel Deutschland gegen Polen
in Dortmund hat der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, ausdrücklich gelobt. "Der Polizeieinsatz war ganz
hervorragend", sagte Freiberg der "Saarbrücker Zeitung"
(Freitagausgabe). Die Beamten hätten umsichtig gehandelt, obwohl das
Gewaltpotenzial immens gewesen sei.

"Alle Hooligans wissen, die Polizei sitzt ihnen im Nacken", so
Freiberg weiter. Bislang habe sich das Sicherheitskonzept zur
Fußballweltmeisterschaft bewährt. "Man muss aber sehen, was man den
Beamten abverlangt. Für alle ist das ein kräftezehrender Aufwand."
Freiberg forderte deshalb die politisch Verantwortlichen beim Bund
und in den Ländern auf, nach der WM das Abfeiern von Überstunden zu
ermöglichen und sozial adäquate Urlaubsregelungen zu finden. "Das ist
das Wichtigste." Er hoffe, so Freiberg weiter, "dass die Einsätze bei
der WM deutlich machen, was wir an unserer Polizei haben".

Originaltext: Saarbrücker Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57706
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Rückfragen bitte an:
Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230


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