(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert in ihrer morgigen (Dienstag-)Ausgabe die Bedingungen der EU an Russland wie folgt:

Geschrieben am 01-09-2008

Frankfurt/Oder (ots) - "Auf diese Konsequenzen haben vor allem die
baltischen Länder, Polen und Großbritannien gedrängt. Freilich fragt
man sich zum einen, ob mancher Politiker aus diesen Ländern sich der
Tragweite einer möglichen Konfrontation mit Russland voll bewusst
ist. Und zum anderen: Wie wird Russland auf diesen Kurs, bei dem das
georgische Zündeln kaum kritisiert wird, reagieren?"

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

156328

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Sparkassen: Verdi schürt Ängste Düsseldorf (ots) - Von Antje Höning Die Verfassungsväter wussten genau, warum sie Deutschland als repräsentative Demokratie konstruierten und die Latte für eine direkte Einflussnahme der Bürger hochlegten: weil viele Dinge so kompliziert sind, dass sie sich nicht für schlichte Ja-Nein-Antworten eignen. Daher ist die Aussicht beruhigend, dass die Gewerkschaft Verdi mit dem von ihr geplanten Volksbegehren gegen das Sparkassen-Gesetz scheitern dürfte. Zumal die Attacken, die Verdi und Landes-SPD gegen das Gesetz von Finanzminister Helmut mehr...

  • Rheinische Post: Gespaltene EU Düsseldorf (ots) - Von Godehard Uhlemann Die Europäische Union ist in der Frage gespalten, wie man künftig mit Russland umgehen soll. Der Sondergipfel, der Russlands überzogene Reaktion im Kaukasus beantworten wollte, fand den kleinsten gemeinsamen Nenner: Man verurteilte Moskaus Machtdemonstration. Die nächste Runde beim Partnerschaftsabkommen wurde verschoben, nicht abgesagt. Das alles verkleistert die offensichtliche Kluft zwischen den Interessen des Baltikums und Osteuropas und den Belangen der Deutschen und Franzosen. Spürbare mehr...

  • Rheinische Post: Deal für Bayreuth Düsseldorf (ots) - Von Wolfram Goertz Wenn Herr und Frau Normalverbraucher an Bayreuth denken, fällt ihnen zuerst Wagner ein. Die Stadt und der Musikus gehören zusammen wie ihr Hügel und seine Rabatten. Sie sind historisch gewachsene Schicksalsgemeinschaften - und Bayreuth ist der Ort des Bewahrens schlechthin. Deshalb war es gestern unabweisbar, dass die Töchter des Patriarchen Wolfgang Wagner den Zuschlag bekamen, künftig die Festspiele zu leiten. Der einwandfrei demokratische Akt war zugleich ein wagnerhafter Deal, der famos klappte. mehr...

  • Lausitzer Rundschau: EU-Gipfel zur Krise im Kaukasus Minimalprogramm Cottbus (ots) - Das Allerwichtigste hat der Sondergipfel der EU zur Krise um Georgien erreicht: Die Union spricht mit einer Stimme und kann sich auf ein Minimum von Forderungen und Maßnahmen einigen. Denn angesichts der Ausgangslage war noch nicht einmal dieses Minimalprogramm gesichert. Zu unterschiedlich sind die Standpunkte, wenn es um das Verhältnis zu Russland geht. Dabei spielt weniger die jeweilige aktuelle Interessenlage der Nationen eine Rolle. Die Antwort auf die russische Herausforderung wird vor allem von den historischen mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Commerzbank schluckt Dresdner Bank Größe fordert hohen Preis Cottbus (ots) - Mit der größten Bankenfusion in Deutschland seit sieben Jahren verbinden sich Bangen und Hoffen. Es geht um viel: Um Tausende Mitarbeiter und Milliarden an Bilanzsumme. Und doch ist der Zusammenschluss von Commerzbank und Dresdner Bank nicht mehr als eine große Bewegung in einem kleinen Marktsegment, das fünf deutsche Geschäftsbanken unter sich ausmachen. Und das ist mit einem Fünftel nicht besonders groß. Marktführer bleiben die Sparkassen, die rund 50 Prozent des Marktes abdecken. Dazu kommen die Volks- und Raiffeisenbanken, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht