(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Verbrennung eines 30-jährigen Mosambikaners bei lebendigem Leibe in Südafrika wie folgt:

Geschrieben am 15-06-2008

Frankfurt/Oder (ots) - "Dem gegenwärtigen Treiben des wütenden
Mobs liegt kein Rassismus zugrunde, denn Täter und Opfer haben die
gleiche Hautfarbe. Vielmehr zeigt sich nun, dass eine kräftige,
florierende Wirtschaft und eine vorbildliche demokratische Verfassung
das eigentliche Problem nicht beseitigt haben: die große Armut der
durchschnittlichen Bevölkerung Südafrikas. Townships - die großen
Schwarzensiedlungen des Landes - waren in den 1970er/80er Jahren ein
Zeichen für die Unterdrückung durch die weiße Bevölkerung. Doch sie
verschwanden nach dem Ende der Apartheid nicht. Denn nur ein kleiner
Teil der schwarzen Südafrikaner konnte von der boomenden Wirtschaft
des Landes profitieren."

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

143022

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu SPD-Plan zur Altersteilzeit Halle (ots) - Die SPD gibt mit dieser Forderung vor allem dem Druck der Gewerkschaften nach - und setzt damit aufs falsche Pferd. Denn die Altersteilzeit-Regelung war geschaffen worden, um einen frühzeitigen Übergang in den Ruhestand zu ermöglichen. Ältere machen Platz für Jüngere - und der Staat gibt Geld dazu. In der Praxis nutzen aber vor allem Großunternehmen die Altersteilzeit, um kostengünstig Arbeitsplätze abzubauen. Gut also, dass dieses System 2009 ausläuft. Auch wenn Übergangsregelungen für ältere Arbeitnehmer grundsätzlich mehr...

  • RNZ: Dann eben Beck Heidelberg (ots) - Von Klaus Welzel Wie gut, dass es die SPD gibt. Denn würde Lafontaines Plan aufgehen, seine ehemalige politische Heimat zum sozialistischen Karthago zu machen, die "kleinen Leute" im Land wären politisch orientierungslos. Nicht nur die "kleinen Leute", auch die, die sich für sozialen Ausgleich einsetzen, die gewerkschaftsnahen sowieso und viele andere mehr, die sich weniger leicht ein Etikett zuweisen lassen. Ja, wenn es die SPD eines Tages nicht mehr gäbe, weil die Partei unter ihrem glücklos agierenden Vorsitzenden mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung: Über die Zukunft Kubas nach dem Rücktritt Fidel Castros sprach die Märkische Oderzeitung mit Stefan Rinke, Leiter des Lateinamerika Institutes der Freien Universit Frankfurt/Oder (ots) - Fidel Castros Bruder Raul hat dessen Ämter übernommen. Er ist selbst schon 76 Jahre alt. Wer könnte aber nach ihm den Staffelstab übernehmen, einen Nachfolger hat Castro ja nie aufgebaut. Rinke: "Wie viele Autokraten hat auch Castro keinen designierten Nachfolger gewollt. Die Entwicklungen der letzten Zeit zeigen, dass man auf die alten Männer setzt, um Kontinuität und Stabilität zu schaffen." Dass Wirtschaftsminister Carlos Lage oder Parlamentspräsident Ricardo Alarcon in nächster Zeit zum Zug kommen, glaubt Rinke mehr...

  • Westfalenpost: Wenig Substanz Hagen (ots) - Soziale Gerechtigkeit als Wortklauberei Von Jörg Bartmann Die CSU hat angesichts bevorstehender Wahlen die Pendlerpauschale wieder entdeckt. Gleichzeitig wird vollmundig verkündet, dass man Steuern konsolidieren und senken müsse. Die SPD legt nach der Verlängerung der Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes I in Sachen Altersteilzeit nach und will die Frühverrentungsmodelle ausweiten. Die Umsetzungen der Beschlüsse für die Lohnrunden oder die Beitragssenkungen der Sozialversicherung bleiben außen vor - ein Gesamtkonzept fehlt. mehr...

  • Rheinische Post: Steinmeier, der Zauderer Düsseldorf (ots) - Von Thomas Seim Es wird Zeit. Für die SPD, für deren Kanzlerkandidaten und also auch für Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier. Die gefühlte Wirklichkeit ist wieder einmal viel weiter als die deutsche Sozialdemokratie und treibt diese vor sich her: Niemand - auch in der SPD nicht - glaubt noch ernsthaft an einen Kanzlerkandidaten, der den Namen des SPD-Vorsitzenden Beck trägt. Dass die stellvertretende SPD-Vorsitzende Andrea Nahles von einem möglichen Kanzler Beck spricht, der ihr am liebsten sei, ist nur eine mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht