(Registrieren)

Carsten Hütter: AfD weist AKKs Vorwürfe zurück

Geschrieben am 05-10-2020

Berlin (ots) - Carsten Hütter, Mitglied des AfD-Bundesvorstandes, kommissarischer Bundesschatzmeister und ehemaliger langjähriger Zeitsoldat, kommentiert ein Interview der scheidenden CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer wie folgt:

"Frau Kramp-Karrenbauer ist ja nicht nur eine blasse und scheidende CDU-Chefin, sondern nebenbei auch die Bundesministerin der Verteidigung. Bevor sich AKK der größten Oppositionspartei im Deutschen Bundestag in einem Interview widmet, sollte sie lieber die Bundeswehr zu einer wehrfähigen und intakten Armee aufbauen. Da gibt es angesichts nicht schwimmender U-Boote, nicht fliegender Hubschrauber und gegenderter Dienstgrade genug zu tun. Wenn Frau Kramp-Karrenbauer zudem meint, die AfD ernähre sich ausschließlich vom Thema Migration, was insbesondere staatsnahe Medien kolportieren, dann hat sie noch keinen Blick in die Partei- und Grundsatzgramme der Alternative für Deutschland geworfen.

Und woher AKK den Gedanken nimmt, die AfD würde krampfhaft versuchen, in die Szene der sogenannten Verschwörungstheoretiker hineinzustoßen, bleibt ihr Geheimnis. Richtig ist, dass die AfD die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung ebenso wie die Demonstranten auf den zahllosen Demonstrationen in ganz Deutschland sehr kritisch sieht. Die AfD versteht noch die Sorgen und Nöte des einfachen Bürgers und eben derjenigen, die bei rechtstaatlich erlaubten Demonstrationen sich Luft machen und gegen die willkürlich und der deutschen Wirtschaft schadenden Corona-Maßnahmen demonstrieren - und zwar friedlich. Zu der rechtsstaatlichen Wahl des Stadtoberen in Gera kann ich nur sagen: Die Alternative für Deutschland und ihre Gliederungen sind nicht angewiesen auf die Gnade irgendwelcher Politiker der CDU. Die AfD betreibt eine Politik für die Lösung von Sachfragen und keine ideologische wie es anscheinend die CDU mit ihrer scheidenden Vorsitzenden forciert. Wer wie in Mecklenburg-Vorpommern gemeinsame Sache mit der SED-Nachfolgepartei Die Linke macht und mit Barbara Borchardt ein Mitglied der antikapitalistischen Linken zur Verfassungsrichterin wählt, von dem braucht sich die AfD keine Radikalität vorwerfen lassen."

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Bundesgeschäftsstelle

Schillstraße 9 / 10785 Berlin
Telefon: 030 220 5696 50
E-Mail: mailto:presse@afd.de

Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/110332/4724927
OTS: AfD - Alternative für Deutschland

Original-Content von: AfD - Alternative für Deutschland, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

750915

weitere Artikel:
  • Interreligiöses G20-Forum versammelt VertreterInnen der Weltreligionen und politische EntscheidungsträgerInnen Wien (ots) - Konferenz findet jährlich vor G20-Gipfel der Staats- und Regierungschefs statt, im Rahmen dessen globale wirtschaftliche und soziökonomische Fragen erörtert werden Das " G20 Interfaith Forum (https://www.kaiciid.org/what-we-do/g20-interfaith-forum) " hat zum Ziel, als führende Organisation Glaube und Politik zusammenzubringen. Soeben wurden die inhaltlichen Schwerpunkte sowie die Namen der TeilnehmerInnen der diesjährigen Veranstaltung vorgestellt. Das interreligiöse G20-Forum, mit namhaften Persönlichkeiten aus aller Welt, findet mehr...

  • Nobel Friedenszentrum + Designit gestalten Oslo Pax 2020 neu - Das Format kommt nach Deutschland (FOTO) München/Berlin (ots) - Die strategische Designfirma ist Co-Gastgeber der Oslo Pax 2020 zum Thema "Diversity Matters". Die non-profit Kooperation erweitert das Konferenzformat um partizipative Elemente mit dem Ziel, gemeinsam Zukunft zu gestalten. Designit Germany will das Format nach Deutschland holen. Vielfalt und Gendergerechtigkeit sind unerlässlich für friedliche Gesellschaften. Diesem Ziel näher zu kommen ist Inhalt der zweiten internationalen Friedenskonferenz am 7. Oktober 2020 in Oslo. Führungspersönlichkeiten, Aktivisten und Nobelpreisträger mehr...

  • Karliczek: Mit Daten technologische Souveränität, Wettbewerbsfähigkeit und Wissenschaft fördern Berlin (ots) - BMBF startet Aktionsplan Forschungsdaten In dieser Woche tagt das Digitalkabinett der Bundesregierung. Entscheidender Faktor bei der Digitalisierung sind Daten, insbesondere Forschungsdaten. Dem Bundeministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ist es ein Anliegen, Forschungsdaten für Staat, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft nutzbar zu machen. Künftig sollen die Maßnahmen und Initiativen des BMBF aus diesem Bereich daher im "Aktionsplan Forschungsdaten" gebündelt werden und so eine Kultur des Teilens und Nachnutzens ermöglichen. mehr...

  • Deutsche Umwelthilfe fordert sofortigen Stopp der Subventionierung von klimaschädlichen Dienstwagen mit Verbrennungsmotor Berlin (ots) - - Neuer Bericht zeigt: Deutschland einsam an der Spitze in Europa mit jährlich 12 Milliarden Euro an Subventionen für klimaschädliche Dienstwagen - Weniger als ein Prozent der deutschen Förderung fließt in elektrische Fahrzeuge - in den Niederlanden sind es 52 Prozent - DUH fordert Reform des Dienstwagenprivilegs und Abschaffung aller Subventionen für Klimakiller-Pkw Der heute vom in Brüssel ansässigen Dachverband Transport and Environment (T&E) veröffentlichte Bericht zur Subventionierung von Dienstwagen bekräftigt mehr...

  • phoenix gespräch - Statt umfassender Pflegereform "Salamitaktik", Diakonie Präsident Ulrich Lilie kritisiert Spahn Bonn/Berlin (ots) - Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie in Deutschland, kritisiert im phoenix-Gespräch die von Gesundheitsminister Jens Spahn präsentierte Pflegereform als "Salamitaktik". Spahns Vorschläge, die eine Deckelung der Eigenleistung auf 700,- Euro für maximal drei Jahre, eine Verbesserung der häuslichen Pflege und Tariflohn für die Pflegekräfte vorsieht, gingen zwar in die richtige Richtung, seien aber nicht umfassend: "Was Herr Spahn vorgetragen hat, sieht nach politischen Trippelschritten aus und nicht nach einer überzeugenden Gesamtkonzeption." mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht