(Registrieren)

Kramp-Karrenbauer spricht sich gegen Steuererhöhungen aus

Geschrieben am 18-05-2020

Saarbrücken (ots) - Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer schließt Steuererhöhungen zur Finanzierung der Corona-Folgen aus. Kramp-Karrenbauer sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Montag): "Ich sehe nicht, wie Steuererhöhungen dazu beitragen könnten, dass Betriebe investieren und Menschen Geld ausgeben."

Beides sei aber wichtig, damit die Wirtschaft wieder Fahrt aufnehme. "Volle Einkaufstüten, Schlangen an der Kaufhauskasse und besetzte Tische in Restaurants können auch schöne Bilder sein", so die CDU-Chefin. "Ich brauche wohl nicht erwähnen, dass natürlich immer Abstands- und Hygieneregeln eingehalten werden müssen."

Zugleich betonte Kramp-Karrenbauer: "Die CDU steht zur Grundrente." Es sei jetzt aber die Aufgabe von Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD), "die offenen Fragen zur Finanzierung und zur Bedarfsfeststellung wie vereinbart zu beantworten".

Pressekontakt:

Saarbrücker Zeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/226 20 230

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/57706/4599384
OTS: Saarbrücker Zeitung

Original-Content von: Saarbrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

733467

weitere Artikel:
  • Mehr Naturschutz bedeutet mehr Sicherheit vor Pandemien und mehr Klimaschutz Berlin (ots) - In einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin anlässlich des Weltbiodiversitätstags am 22. Mai erwarten namhafte Wissenschaftler, Vertreter von Stiftungen, Unternehmer, Prominente und NGOs ein konsequentes Handeln bei der Verabschiedung des "European Green Deals" und der neuen Biodiversitätsstrategie der UN- Konvention zum Schutz über die der Biologischen Vielfalt (CBD). Die enge Verbindung zwischen dem Verlust Biologischer Vielfalt und dem Auftreten von Pandemien zeige mit beispielloser Klarheit die Folgen für die Menschheit, wenn mehr...

  • WHO weist Kritik der Nähe zu China zurück Berlin (ots) - Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wehrt sich gegen den Vorwurf, eine zu große Nähe zu China zu pflegen. WHO-Sprecher Christian Lindmeier sagte am Montag im Inforadio vom rbb, "die WHO war immer in der Kritik, wenn es um einzelne Geldgeber geht - egal, wer es ist. In dem Moment, in dem er viel Geld zahlt, hat er einen gewissen Einfluss als Mitgliedsland oder als Privatgeldgeber. Das war immer die Annahme." Gerade zu Beginn einer Pandemie "muss natürlich eine starke Nähe gesucht werden, um den Informationsfluss am Anfang mehr...

  • Innensenator Geisel (SPD) appelliert an Demonstranten: "Nicht von Extremisten vereinnahmen lassen" Berlin (ots) - Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) warnt davor, sich bei Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen von Extremisten vereinnahmen zu lassen. "Den Menschen zu sagen: 'Achtung! Da sind Extremisten unterwegs. Die wollen euch vor den Karren spannen.' Das finde ich schon notwendig", sagte Geisel am Montag im Inforadio vom rbb. Die Menschen müssten eine klare Entscheidung treffen, ob sie mit Rechtsextremisten, Reichsbürgern und Hooligans zusammen auf die Straße gehen wollen. Geisel fügte hinzu, demonstrieren sei selbstverständlich mehr...

  • Das Versagen des Deutschen Ethikrates / Kritik an der Überrepräsentanz kirchlicher Interessen Berlin/Oberwesel (ots) - "Der Deutsche Ethikrat sollte rational, evidenzbasiert und weltanschaulich neutral argumentieren, was aber durch die Überrepräsentanz kirchlicher Interessenvertreter allzu oft verhindert wird", kritisiert der Philosoph und Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung Michael Schmidt-Salomon. Die am 30. April erfolgte Neubesetzung des Gremiums habe dieses Problem keineswegs behoben, sondern eher noch verschärft. "Dass sich die Mehrheit der Mitglieder des Deutschen Ethikrates gegen Selbstbestimmungsrechte am Lebensende mehr...

  • Durcheinander beim Schutz der Alpengämse / Neue Studie zeigt: Österreich und Deutschland fallen beim europaweiten Gamsmanagement durch Hamburg (ots) - Nationale Alleingänge sind im vereinten Europa leider Alltag - das macht nicht erst die Covid-19-Krise deutlich. Auch auf den Umgang mit Wildtieren, die unter besonderem EU-Schutz stehen, trifft das zu. Ein gutes Beispiel dafür ist die Alpengämse. Sie steht unter dem besonderen Schutz der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU und ist obendrein in der Berner Konvention aufgeführt. "Die Alpen-Anrainerstaaten in der EU sind daher verpflichtet, den Zustand ihrer Gamspopulationen regelmäßig zu erheben und zu bewerten", betont Hilmar mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht