| | | Geschrieben am 13-01-2020 Tourismus in Deutschland November 2019: 5,2 % mehr Übernachtungen als im November 2018
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 Wiesbaden (ots) - Im November 2019 gab es in den Beherbergungsbetrieben in
 Deutschland 32,5 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Wie das
 Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt,
 war dies ein Plus von 5,2 % gegenüber November 2018.
 
 Die Übernachtungszahl von Gästen aus dem Ausland stieg um 6,2 % auf 6,1
 Millionen. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus dem Inland erhöhte sich um
 4,9 % auf 26,4 Millionen.
 
 Im Zeitraum Januar bis November 2019 stieg die Zahl der Gästeübernachtungen im
 Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3,7 % auf 464,7 Millionen.
 Davon entfielen 83,6 Millionen Übernachtungen auf ausländische Gäste (+2,6 %)
 und 381,1 Millionen auf Gäste aus dem Inland (+3,9 %).
 
 Im Jahr 2019 wird die Zahl der Übernachtungen voraussichtlich einen neuen
 Rekordwert von 494,7 Millionen erreichen (+3,5 %). Dieses vorläufige Ergebnis
 ist eine Prognose auf Basis der für den Zeitraum Januar bis November 2019
 vorliegenden Werte und der Dezemberergebnisse der Jahre 2007 bis 2018.
 
 Alle Angaben beziehen sich auf Beherbergungsbetriebe (Hotels, Gasthöfe und
 Pensionen, Ferienunterkünfte und ähnliche Beherbergungsstätten, Campingplätze
 und sonstige tourismusrelevante Unterkünfte) mit mindestens zehn
 Schlafgelegenheiten. Detaillierte Informationen sind in etwa 14 Tagen unter
 "Monatserhebung im Tourismus" erhältlich.
 
 Die vollständige Pressemitteilung sowie weitere Informationen und Funktionen
 sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes
 
 Weitere Auskünfte:
 Tourismus,
 Telefon: +49 (0) 611 / 75 48 51,
 www.destatis.de/kontakt
 
 
 
 Pressekontakt:
 
 Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
 Statistisches Bundesamt
 
 Pressestelle
 
 Telefon: +49 611-75 34 44
 www.destatis.de/kontakt
 
 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/32102/4489836
 OTS:               Statistisches Bundesamt
 
 Original-Content von: Statistisches Bundesamt, übermittelt durch news aktuell
 
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