Kommentar zur Klimapolitik der EU
Geschrieben am 27-12-2019 |   
 
 Stuttgart (ots) - Längst gibt es Technologien, die die Batteriemobilität  
sinnvoll ergänzen können - etwa synthetische, klimaneutrale Kraftstoffe, die  
auch bei heutigen Autos eingesetzt werden können und dem Wunsch nach schnellen  
Lösungen ebenso entgegenkommen wie dem nach Beschäftigung. Doch deren Vorteile  
werden von der EU ausgeblendet, während das Batterieauto als maximal  
klimaschonend eingestuft wird, obwohl seine Speicher noch lange mit reichlich  
Kohlestrom geladen werden. Diese Verbissenheit verengt den Blickwinkel und  
vermittelt Menschen das Gefühl, ihre berufliche Existenz werde leichtfertig aufs 
Spiel gesetzt. 
 
Pressekontakt: 
 
Stuttgarter Nachrichten 
Chef vom Dienst 
Joachim Volk 
Telefon: 0711 / 7205 - 7110 
cvd@stn.zgs.de 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/39937/4479105 
OTS:               Stuttgarter Nachrichten 
 
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  716055
  
weitere Artikel: 
- Tödlich / Jens Kleindienst zu deutschen Waffenexporten Mainz (ots) - Nicht jedes gute Geschäft ist politisch willkommen. Die Zahlen zu  
den Rüstungsexporten belegen, dass Tötungswerkzeug aus deutschen Waffenschmieden 
weltweit begehrt bleibt. Öffentlich freut sich darüber niemand in der Regierung. 
Stattdessen gehen die Verantwortlichen in Verteidigungsstellung und  
rechtfertigen sich mit Bündnisverpflichtungen und dem Hinweis, dass man ja noch  
viel mehr hätte genehmigen können. Beides ist nicht falsch. Und dennoch muss der 
Blick auf die Geschäfte ein kritischer sein. Gehen wir ins Detail. Gegen mehr...
 
  
- Mitteldeutsche Zeitung zum Wald Halle (ots) - In erster Linie speichern Wälder Wasser und CO2 und bieten Tieren  
einen Lebensraum. Schreitet der Klimawandel weiter voran, wird diese Funktion  
nachlassen. Selbstredend können wir etwas dagegen tun. Wir können aufhören,  
Bäume zu fällen. Wir können Bäume pflegen. Wir können neue Bäume pflanzen, vor  
allem resistentere Arten. Der Verband der Waldeigentümer beziffert den Bedarf an 
neuen Bäumen  auf 300 Millionen.  All die Bemühungen haben jedoch Grenzen, wenn  
es uns nicht gelingt, den Klimawandel zu mildern. Schließlich sind mehr...
 
  
- Mitteldeutsche Zeitung zu Libyen Halle (ots) - Vor Europas Haustür brennt es. Doch statt sich zur gemeinsamen  
Brandbekämpfung aufzumachen, schließen die Europäer Türen und Fenster. Manch  
einer wirft den Pyromanen da draußen Brennmaterial zu. Das geopolitische Zaudern 
Europas machen sich andere zunutze. Sollen ihre Vermittlungsbemühungen für  
Libyen nicht sogleich scheitern, müssen die Kanzlerin und ihr Außenminister  
schnell auf eine einheitliche EU-Position hinwirken. Denn nur geeint können die  
Europäer Einfluss auf  zunehmend unverfroren auftrumpfende Mächte ausüben. mehr...
 
  
- Kommentar: Höchste Zeit für Klinik-Schließungen // von Antje Höning Düsseldorf (ots) - Der Aufschrei ist groß: In vielen Kliniken fehlen  
Pflegekräfte und Ärzte. Dabei sind die Personalmindestvorgaben nicht Ursache der 
Misere, sie legen diese nur offen. Früher wurden unterbesetzte Stationen  
geduldet und ignoriert, heute müssen sie geschlossen werden. Gut so. Das ist  
gesünder für Patienten und zeigt ihnen auch, wie schlecht die deutsche  
Krankenhaus-Politik ist. Die Krise hat sich über Jahre aufgebaut, und sie hat  
viele Väter - Politiker in Bund, Ländern und Kommunen sowie die Klinikmanager  
selbst. 
 mehr...
 
  
- Mehr Mut bei der Energie / Leitartikel von Tobias Kisling zum Atomausstieg Berlin (ots) - Kurzform: Was es braucht, wäre eine Signalwirkung vom Bund.  
Entweder, indem er sich auf eine Branche fokussiert und noch stärker finanzielle 
Bemühungen als bisher in Forschung und Infrastruktur investiert. Oder aber,  
indem er sagt, dass Strom in Zukunft noch teurer wird, weil die eigene  
Versorgung nicht ausreicht und mehr importiert werden muss. Das wäre zumindest  
ehrlich und letztlich der Preis für den Atom- und Kohleausstieg. Stattdessen  
kommt so etwas wie beim Wasserstoff heraus: Lautstark kündigte die  
Bundesregierung mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |