Sachsen-Anhalt/Regierung Ministerpräsident Haseloff im MZ-Interview: "Anschlag von Halle hinterlässt eine tiefe Wunde"
Geschrieben am 23-12-2019 |   
 
 Halle (ots) - Nach dem antisemitischen Anschlag von Halle will die  
Landesregierung neue Anstrengungen gegen die Radikalisierung isolierter Menschen 
unternehmen. Einen Teil der Bevölkerung erreiche politische Bildung bislang gar  
nicht, sagte Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) im Interview mit der in  
Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe). Nötig seien neue  
Ansätze in ganz Deutschland, sagte Haseloff, "denn diesen Tätertyp kann es  
überall geben". Der Anschlag habe dem Land eine tiefe Wunde geschlagen. Mit  
Blick auf den Fall Robert Möritz sagte Haseloff, die CDU stehe für das  
christliche Kreuz "und nicht für das genaue Gegenteil, das Hakenkreuz". 
 
Pressekontakt: 
 
Mitteldeutsche Zeitung 
Hartmut Augustin 
Telefon: 0345 565 4200 
hartmut.augustin@mz-web.de 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4476366 
OTS:               Mitteldeutsche Zeitung 
 
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
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