Politik/Sachsen-Anhalt Machtwort des Ministerpräsidenten - "Ohne Wenn und Aber: Hakenkreuze und CDU geht gar nicht"
Geschrieben am 17-12-2019 |   
 
 Halle (ots) - Im Fall des unter Rechtsextremismus-Verdacht stehenden  
CDU-Kreispolitikers Robert Möritz aus Bitterfeld hat sich jetzt erstmals  
Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) geäußert. "Ohne Wenn und Aber:  
Hakenkreuze und CDU geht gar nicht", sagte er der MZ am Dienstag. Zu konkreten  
Folgen für Möritz wollte er sich nicht äußern. Darüber müssten nun die  
Parteigremien beraten. Am Donnerstag will der CDU-Landesvorstand mit den  
Kreisvorsitzenden in Magdeburg zu einer Krisensitzung zusammenkommen. Bislang  
war der Fall Möritz lediglich vom CDU-Kreisvorstand Anhalt-Bitterfeld beraten  
worden. Dieser kam am vergangenen Freitag zum Schluss, dass der 29-Jährige nicht 
aus der Partei ausgeschlossen wird und auch seinen Platz im Kreisvorstand nicht  
räumen muss. Beide Beschlüsse fielen einstimmig. Aus den Reihen der Landes-CDU  
gab es bislang keine offene Kritik an dieser Entscheidung. 
 
Pressekontakt: 
 
Mitteldeutsche Zeitung 
Hartmut Augustin 
Telefon: 0345 565 4200 
hartmut.augustin@mz-web.de 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4471830 
OTS:               Mitteldeutsche Zeitung 
 
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