Mitteldeutsche Zeitung zu EU und Klima
Geschrieben am 13-12-2019 |   
 
 Halle (ots) - Kaum ist der Brexit als einigender Faktor nach dem Wahlsieg von  
Boris Johnson so gut wie vom Tisch, brechen die alten Gräben in der EU wieder  
auf. Es wird über das Klima gestritten, übers Geld. Ost gegen West, Nord gegen  
Süd. Dass auf Drängen Ungarns und Tschechiens in dem Brüsseler Gipfeldokument  
auch noch die Atomkraft als eine mögliche Alternative zur klimaschädlichen Kohle 
genannt wird, wird zum nächsten Streit führen. 
 
Pressekontakt: 
 
Mitteldeutsche Zeitung 
Hartmut Augustin 
Telefon: 0345 565 4200 
hartmut.augustin@mz-web.de 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/47409/4468821 
OTS:               Mitteldeutsche Zeitung 
 
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  714820
  
weitere Artikel: 
- Mehrheit für die Mogelpackung/Wahlsieger Boris Johnson wird die Briten zum 31. Januar aus der EU führen. Doch wohin die Reise geht, hat er nicht gesagt. Von Jochen Wittmann Regensburg (ots) - Boris Johnson hat es geschafft. Der britische Premierminister 
konnte die vorgezogenen Neuwahlen zum Unterhaus deutlich gewinnen. Die Blockade  
des Parlaments, die seit mehr als drei Jahren für ein endlos langes und  
quälendes Brexit-Drama gesorgt hatte, ist beendet, denn Boris Johnson hat eine  
satte absolute Mehrheit errungen. Er kann sein Versprechen wahr machen und "den  
Brexit durchziehen". Na ja, zumindest einen Teil davon. Er kann den von ihm neu  
ausgehandelten Austrittsvertrag durch das Parlament bringen. Ein noch mehr...
 
  
- Kommentar zum Green Deal auf dem EU-Gipfel Stuttgart (ots) - Der Durchbruch, den die Spitzen der EU nach der Gipfelnacht  
bejubeln, ist das nicht:  Es konnten sich nicht alle Mitgliedstaaten auf das  
Ziel einigen, Europa bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu machen. Wenn das so  
bleibt, droht der grüne Deal von Ursula von der Leyen  an den Finanzen zu  
scheitern.  Schon jetzt hat ihre Mission einen massiven Dämpfer erlitten. Auch  
der neue EU-Ratspräsident Charles Michel hat sich blamiert. Gleich beim ersten  
Gipfel war er mit seinem Latein am Ende. 
 
Pressekontakt: 
 
Stuttgarter Zeitung mehr...
 
  
- Kommentar zur Wahl in Großbritannien Stuttgart (ots) - Die Wahl, von ihm  selbst ausgerufen, ist ein Triumph für  
Boris Johnson. Großbritanniens Tory-Chef hat seiner Partei eine satte  
Unterhausmehrheit und sich selbst eine unangefochtene Stellung an den  
Schalthebeln britischer Macht verschafft. Er kann nun nicht nur sein Kabinett  
und seine Fraktion nach eigenem Gutdünken dirigieren, sondern auch die  
politische Landschaft auf der Insel und Britanniens Beziehungen zur  Welt völlig 
neu gestalten. Vor allem kann er sich auf ein neues Wählermandat zur Abkoppelung 
des Vereinigten mehr...
 
  
- Waffenrecht: Tabu und Privileg Kommentar von Stefan Hupka Freiburg (ots) - Schusswaffen  fallen  in Deutschland unter das Gewaltmonopol  
des Staates,  für Privatleute sind sie grundsätzlich tabu. Sie  dennoch besitzen 
und gebrauchen zu dürfen, ist ein Privileg, das nur mit strikten Kontrollen und  
Nachweisen zu rechtfertigen ist. Wie Fälle aus der  Reichsbürger-Szene zeigen,  
kann der Staat sich beim Waffenrecht nicht die kleinste Nachgiebigkeit und  
Toleranz leisten - zum Schutz seiner Bürger, aber auch seiner Polizisten. Das  
sollten Jäger und Sportschützen bedenken und sich ihre mitunter nörgelnde mehr...
 
  
- Mützenich fordert Johnson zu seriösen Verhandlungen auf Düsseldorf (ots) - In der Debatte um einen bevorstehenden Brexit hat  
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich den britischen Premierminister Boris Johnson zu 
verlässlichen Verhandlungen aufgefordert. "Boris Johnson kann jetzt mit seiner  
Mehrheit im Unterhaus alle Erwartungen versuchen zu erfüllen, die er bei den  
britischen Wählerinnen und Wählern geweckt hat", sagte Mützenich der  
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). "Jetzt ist der Premierminister und  
nicht der Wahlkämpfer gefragt. Wir brauchen verlässliche Verhandlungen und  
Ergebnisse", mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |