Waffenrecht: Tabu und Privileg Kommentar von Stefan Hupka
Geschrieben am 13-12-2019 |   
 
 Freiburg (ots) - Schusswaffen  fallen  in Deutschland unter das Gewaltmonopol  
des Staates,  für Privatleute sind sie grundsätzlich tabu. Sie  dennoch besitzen 
und gebrauchen zu dürfen, ist ein Privileg, das nur mit strikten Kontrollen und  
Nachweisen zu rechtfertigen ist. Wie Fälle aus der  Reichsbürger-Szene zeigen,  
kann der Staat sich beim Waffenrecht nicht die kleinste Nachgiebigkeit und  
Toleranz leisten - zum Schutz seiner Bürger, aber auch seiner Polizisten. Das  
sollten Jäger und Sportschützen bedenken und sich ihre mitunter nörgelnde Kritik 
sparen. http://mehr.bz/khs290s 
 
Pressekontakt: 
 
Badische Zeitung 
Schlussredaktion Badische Zeitung 
Telefon: 0761/496-0 
kontakt.redaktion@badische-zeitung.de 
http://www.badische-zeitung.de 
 
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/59333/4468853 
OTS:               Badische Zeitung 
 
Original-Content von: Badische Zeitung, übermittelt durch news aktuell
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  714827
  
weitere Artikel: 
- Mützenich fordert Johnson zu seriösen Verhandlungen auf Düsseldorf (ots) - In der Debatte um einen bevorstehenden Brexit hat  
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich den britischen Premierminister Boris Johnson zu 
verlässlichen Verhandlungen aufgefordert. "Boris Johnson kann jetzt mit seiner  
Mehrheit im Unterhaus alle Erwartungen versuchen zu erfüllen, die er bei den  
britischen Wählerinnen und Wählern geweckt hat", sagte Mützenich der  
Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). "Jetzt ist der Premierminister und  
nicht der Wahlkämpfer gefragt. Wir brauchen verlässliche Verhandlungen und  
Ergebnisse", mehr...
 
  
- Arbeitgeberpräsident Kramer warnt vor Einmischung der Politik beim Mindestlohn Düsseldorf (ots) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer hat eindringlich vor einem  
durch die Regierung festgesetzten Mindestlohn gewarnt, wie ihn SPD, Grüne und  
Linke fordern. "Wenn man als Politiker glaubt, die Lohnfindung besser zu können  
als die Tarifpartner, legt man die Axt an die gesamte Sozialpartnerschaft und  
damit an eine der tragenden Säulen der sozialen Marktwirtschaft, sagte Kramer  
der Düsseldorfer "Rheinischen Post" Samstag). "Davon würde ich dringend  
abraten." Kramer betonte, mit einem Mindestlohn, der nicht mehr durch  
Arbeitgeber mehr...
 
  
- Arbeitgeberpräsident Kramer erwartet keine volle Amtszeit der neuen SPD-Chefs Düsseldorf (ots) - Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer rechnet nicht damit, dass  
sich die neuen SPD-Chefs Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken lange im Amt  
halten können. "Für die nächsten zwei Jahre sind sie gewählt, aber die  
Halbwertszeit von SPD-Vorsitzenden war in den vergangenen Jahren kürzer", sagte  
Kramer der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). "Bisher haben sie noch  
nicht unter Beweis gestellt, dass sie neben Forderungen stellen auch eine  
gelingende und aktiv nach vorne gerichtete Politik machen können", sagte der  
Präsident mehr...
 
  
- Arbeitgeber-Chef fordert von Ländern bessere Bildungspolitik zur Fachkräftesicherung Düsseldorf (ots) - Vor dem Fachkräfte-Einwanderungsgipfel am Montag im  
Kanzleramt hat Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer Bund und Länder aufgefordert,  
zur Fachkräftesicherung auch Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen 
im Inland deutlich zu verbessern. "Wir kümmern uns jetzt glücklicherweise um  
eine dringend notwendige bessere Steuerung der Einwanderung von Fachkräften",  
sagte Kramer der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag). "Aber dabei dürfen  
wir auch die Bildungsanstrengungen bei unseren Kindern nicht außer Acht lassen", mehr...
 
  
- BA-Chef Scheele sieht kaum negative-Brexit-Folgen für deutschen Arbeitsmarkt Düsseldorf (ots) - Die negativen Folgen des nach der britischen Unterhaus-Wahl  
näher gerückten Brexits halten sich für den deutschen Arbeitsmarkt nach  
Einschätzung von Bundesagentur-Chef Detlef Scheele in Grenzen. "Das  
Außenhandelsvolumen mit dem Vereinigten Königreich ist nicht so entscheidend,  
dass der Brexit zu gravierenden Folgen auf dem deutschen Arbeitsmarkt führen  
dürfte", sagte Scheele der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag).  
"Kurzfristig könnte es zu leicht höheren Arbeitslosenzahlen kommen - durch das  
zeitliche Zusammenfallen mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |