| | | Geschrieben am 12-12-2019 DIW-Präsident kritisiert Wiedereinführung der Meisterpflicht als "fehlgeleitet und falsch"
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 Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Deutschen Instituts für
 Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat die Wiedereinführung der
 Meisterpflicht in 14 Handwerksberufen scharf kritisiert. "Die Wiedereinführung
 der Meisterpflicht ist fehlgeleitet und falsch. Sie wird zu weniger Wettbewerb
 und höheren Preisen für die Verbraucher führen", sagte Fratzscher der
 Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitag). "Das wird den betroffenen Branchen
 schaden und dort die Investitionen und Arbeitsplätze reduzieren", sagte der
 DIW-Präsident. Eine Qualitätssicherung könne besser durch andere Instrumente,
 vor allem durch kluge Regulierung erreicht werden. "Die Wiedereinführung der
 Meisterflicht ist hoch protektionistisch und gibt auch internationalen Kritikern
 recht, die seit Langem auf höhere Investitionen in Deutschland pochen", sagte
 Fratzscher.
 
 Pressekontakt:
 
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2627
 
 Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4466855
 OTS:               Rheinische Post
 
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