| | | Geschrieben am 30-10-2019 Trendmonitor Deutschland: Verbraucher gespalten zwischen digitaler Konsumlaune und Unbehagen in der digitalen Kultur (FOTO)
 | 
 
 Düsseldorf (ots) -
 
 Aktuelle Verbraucherstudie von Nordlight Research untersucht Einstellungen der
 Bundesbürger zur Digitalisierung sowie Kaufbereitschaft und Nutzung digitaler
 Geräte, Services und Kommunikationsformen
 
 - Weiterhin große Potenziale im digitalen Verbrauchermarkt, aber
 auch Warnsignale
 
 Die große Mehrheit der Bundesbürger steht der fortschreitenden Digitalisierung
 im Alltag offen und neugierig gegenüber. Verbunden damit ist ein hohes Interesse
 am Kauf und an der Nutzung digitaler Geräte und Dienstleistungen. In die
 digitale Konsumlaune der Verbraucher mischt sich aber auch spürbares Unbehagen
 in der digitalen Kultur. Dies zeigt die aktuelle Ausgabe des «Trendmonitor
 Deutschland» des Marktforschungsinstituts Nordlight Research zum
 Schwerpunktthema «Digital Life: Interesse, Nutzung und Kaufbereitschaft
 digitaler Devices & Services». 1.048 Bundesbürger ab 14 Jahren aus Haushalten
 mit Internetanschluss wurden repräsentativ zur Digitalisierung im Alltag sowie
 zur Nutzung und Kaufbereitschaft digitaler Geräte und Dienstleistungen befragt.
 
 Digitale Verbraucherpräferenzen und Alltagserfahrungen
 
 Hoch im Kurs stehen im digitalen Verbraucheralltag aktuell vor allem die
 regelmäßige Nutzung von Smartphones, Notebooks und PCs (jeweils über 85%), Smart
 TVs (58%) und E-Book-Readern (31%); gefolgt von Fitness-Trackern (24%), Smart
 Speakern (22%) und Smart Watches (21%). Per App steuerbare Smart-Home-Geräte
 kommen auf Nutzeranteile von insgesamt 21 Prozent. Bei den digitalen
 Dienstleistungen sind das Streamen von Filmen (54%) und Musik (42%) sowie
 vernetzte Online-Spiele (31%) besonders beliebt. Ihre bisherigen persönlichen
 Erfahrungen mit den digitalen Geräten und Anwendungen beurteilen jeweils rund
 zwei Drittel der Verbraucher positiv - allen voran die unter 30-Jährigen (72%),
 aber auch die Mehrheit der über 50-Jährigen (58%). Jeder vierte Konsument hat
 hingegen "gemischte" Erfahrungen gemacht; jedoch nur drei Prozent primär
 negative.
 
 Überwiegend positive Erwartungen an die digitale Zukunft
 
 Mit Blick auf die Zukunft erwartet jeder zweite Bundesbürger (49%) von der
 Digitalisierung für das eigene Leben deutlich mehr Vorteile als Nachteile. Mehr
 als jeder Dritte (38%) sieht ein ausgewogenes Verhältnis von Chancen und
 Risiken; 13 Prozent erwarten deutlich mehr Nachteile. Besonders stark ausgeprägt
 sind die positiven Erwartungen an die Digitalisierung bei den unter 50-Jährigen,
 bei trendbewussten und einkommensstärkeren Menschen, bei Männern etwas stärker
 als bei Frauen und in städtischen Regionen stärker als auf dem Land.
 
 Kaufabsichten digitaler Produkte und Dienste
 
 Top-Favoriten der Verbraucher unter den für die nähere Zukunft geplanten
 digitalen Anschaffungen (erstmals oder wiederholt) sind: Smartphone ohne
 Vertragsbindung (40%), PC / Notebook (37%) und Smart TV (36%). Es folgen: Tablet
 (27%), E-Book-Reader (20%), Smart Speaker (19%), Smart Watch (18%),
 Fitness-Tracker (15%), digitale Musik-/Videoanlagen (15%) sowie digitale
 Kommunikationssysteme für das Auto (13%). Smart-Home-Produkte (vernetzte
 Haushaltsgeräte sowie digitale Steuersysteme für Licht, Heizung, Sicherheit
 etc.) will mehr als jeder fünfte Verbraucher (23%) in näherer Zukunft kaufen.
 Bei den digitalen Diensten stehen Streaming-Angebote für Filme (47%) und für
 Musik (35%) sowie mit anderen vernetzte Online-Spiele (23%) ganz oben auf den
 Wunsch- und Einkaufszetteln. Je nach Produktart zeigen sich bei den digitalen
 Kaufabsichten im Detail sehr deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen
 Zielgruppen (Alter, Geschlecht, Einkommen, Lebensstil, digitale Grundaffinität
 etc.).
 
 "Der konsumentenorientierte Digitalmarkt verspricht vielen Anbietern auch für
 die kommenden Jahre hohe Wachstumschancen", sagt Thomas Donath, Geschäftsführer
 bei Nordlight Research. "Zugleich gilt es, digitale Angebote
 zielgruppenspezifisch auszurichten, persönliche Kundenbeziehungen vor lauter
 Digitalisierungseuphorie nicht zu vernachlässigen und im Ganzen eine
 vertrauenswürdige Ethik digitalen Wirtschaftens zu entwickeln."
 
 Verschiedene digitale Grundtypen in der Bevölkerung
 
 Differenziert man die Bundesbürger nach ihrem emotionalen Verhältnis zur
 Digitalisierung (Neugier, Freude, Angst, Ärger etc.) sowie nach ihrem aktuellen
 Nutzungs- und Kaufverhalten, lassen sich vereinfacht drei große Gruppen
 ausmachen: die positiv bis teils sogar euphorisch gestimmten und besonders
 kauffreudigen "Digitalisierungs-Fans" (Anteil: 34%), die neutral und pragmatisch
 eingestellten "Digitalisierungs-Pragmatiker" (47%), und die - trotz teils
 regelmäßiger Nutzung digitaler Geräte und Anwendungen - eher kritisch oder
 ängstlich gestimmten "Digitalisierungs-Skeptiker" (19%); zu letzteren zählen
 auch weitgehende "Digitalisierungs-Abstinenzler".
 
 Unterschiedliche digitale Typen und Erwartungen bei den Kunden verschiedener
 Marken
 
 Im Rahmen des aktuellen «Trendmonitor Deutschland» wurden die verschiedenen
 digitalen Kundentypen auch für zahlreiche Marken aus unterschiedlichen
 Kernbranchen differenziert: So sind beispielsweise die Kunden von Vodafone im
 Durchschnitt aufgeschlossener für die Digitalisierung als die Kunden anderer
 Telekommunikationsunternehmen. In der Finanzdienstleistungsbranche finden sich
 unter den Kunden der ING und der Postbank besonders viele Digitalisierungs-Fans
 (je 42%). Generell ist mehr als jedem dritten Konsumenten (38%) in hohem Maße
 wichtig, dass die Unternehmen, bei denen man selbst Kunde ist, zukünftig noch
 mehr digitale Services und Produkte anbieten. Für mehr als ein Viertel der
 Kunden (28%) Prozent spielt dies hingegen keine relevante Rolle. Besonders
 ausgeprägt ist der Wunsch nach zusätzlichen digitalen Angeboten beispielsweise
 bei den Kunden von Amazon und PayPal. Mit Blick auf die Kundenkommunikation
 vertritt zugleich mehr als die Hälfte der Deutschen (57%) die Meinung, die
 Unternehmen sollten häufiger wieder persönlich mit ihren Kunden sprechen, statt
 nur noch auf digitalen Wegen mit diesen zu kommunizieren.
 
 Social Media: Licht und Schatten
 
 Während die Bundesbürger ihre digitalen Alltagserfahrungen im Allgemeinen
 mehrheitlich positiv beurteilen, fällt das spezielle Urteil zu den "Social
 Media" vergleichsweise kritischer aus: 38 Prozent haben hier sehr "gemischte"
 Erfahrungen gemacht; 13 Prozent sogar überwiegend negative. Lediglich 42 Prozent
 berichten von primär von positiven Erfahrungen mit sozialen Medien und
 Netzwerken; der Rest möchte sich hierzu noch kein Urteil erlauben. Die größte
 Bedeutung im persönlichen Alltag haben aktuell vor allem WhatsApp (74%),
 Facebook (51%), Youtube (45%) und Instagram (33%). Erst mit deutlichem Abstand
 folgen Pinterest (15%), Twitter (12%) und Snapchat (10%). Wichtig ist hier zu
 beachten: die Präferenz für unterschiedliche soziale Medien variiert nach wie
 vor sehr stark zwischen unterschiedlichen Zielgruppen (bei jungen Nutzern ist
 Instagram bspw. mittlerweile weitaus beliebter als Facebook).
 
 Vom Unbehagen in der digitalen Kultur
 
 Trotz überwiegend positiver Erwartungen an die digitale Zukunft und weit
 verbreiteter digitaler Konsumlaune zeigt der aktuelle «Trendmonitor Deutschland»
 auch eine Reihe von Risiken und Schattenseiten der Digitalisierung des Alltags:
 So beunruhigt es beispielsweise jeden zweiten Bundesbürger (53%) in stärkerem
 Maße, dass in der digital vernetzten Welt viele Alltagstätigkeiten von
 Unternehmen aufgezeichnet und überwacht werden können. Lediglich 14 Prozent der
 Verbraucher zeigen sich davon nicht beunruhigt. Jeder zweite Konsument ist zudem
 der Auffassung, je mehr digital vernetzte Geräte und Apps man im Alltag nutze,
 desto mehr verliere man seine Privatsphäre und gebe die Kontrolle über das
 eigene Leben an andere ab. Freilich nimmt bisher nur eine Minderheit einen
 stärkeren Schutz privater Daten im digitalen Alltag selbst in die Hand:
 beispielsweise schränkt bisher lediglich jeder dritte Bundesbürger (32%) die
 Berechtigungen zur Datennutzung von Apps auf Smartphones oder anderen digitalen
 Devices aktiv ein; viele kennen solche Möglichkeiten nicht einmal.
 
 In die überwiegende Neugier (87%) und Freude (78%) gegenüber der Digitalisierung
 mischen sich bei rund 40 Prozent der Deutschen auch Gefühle von Furcht und
 Verärgerung (wenn auch nur bei sieben Prozent in besonders starker Ausprägung).
 Sichtbar wird das Unbehagen auch bei der Frage nach der wahrgenommenen
 Arbeitsplatzsicherheit: 43 Prozent der berufstätigen Bundesbürger befürchten,
 durch den zunehmenden Einsatz von Digitalisierung, künstlicher Intelligenz und
 Roboterisierung ihren jetzigen Arbeitsplatz zu verlieren; 19 Prozent davon in
 starkem Maße. Generell hat aktuell fast jeder zweite Deutsche (46%) den
 Eindruck, dass es im Alltag bereits ein "Zuviel an Digitalisierung" gibt. Und
 mit Blick auf die eigene Person glaubt jeder Dritte (30%), dass es ihm
 persönlich gut täte, Smartphones und andere digitale Geräte künftig weniger als
 bisher zu nutzen; weitere 30 Prozent der Bundesbürger stimmen dieser
 Einschätzung zumindest teilweise zu.
 
 "All dies sind wichtige Signale, die vor naiver Digitalisierungseuphorie und
 übertriebenen Hypes schützen sollten", sagt Thomas Donath. "Letztlich ist die
 Digitalisierung für viele Unternehmen und Konsumenten Segen und Fluch zugleich.
 Neben der Nutzung der großen Potenziale und Chancen, kommt es daher auch darauf
 an, individuelle und gesellschaftliche Risiken zu erkennen und zu begrenzen.
 Hierzu zählen auch ethische Leitlinien für digitales Wirtschaften, die ein
 wichtiges und vertrauensbildendes Differenzierungsmerkmal der Anbieter werden
 können."
 
 Weitere Studieninformationen
 
 Der komplette «Trendmonitor Deutschland» mit dem aktuellen Schwerpunktthema
 «Digital Life: Interesse, Nutzung und Kaufbereitschaft digitaler Devices &
 Services» kann über Nordlight Research bezogen werden.
 
 Das Basistracking der regelmäßigen Verbraucher-Trendstudie umfasst Trendanalysen
 in folgenden Feldern: Digital Lifestyle, Smart Mobility / E-Mobility, Smart
 Home, VR / AR, Haushaltsrobotik, Shopping, Kommunikation & Medienkonsum, Social
 Media, Entertainment & Gaming, Banking & Insurance, Food, Health & Wellness,
 Travel und Mode & Beauty. Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung
 von Trendprodukten und Trendtechnologien werden nach zahlreichen
 soziodemographischen und psychographischen Merkmalen differenziert. Der
 «Trendmonitor Deutschland» ist im Ganzen oder in Form einzelner Themen-Reports
 erhältlich. Für Hersteller, Dienstleister und Werbungstreibende besteht im
 Rahmen des «Trendmonitor Deutschland» zudem die Möglichkeit, exklusiv
 themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System).
 
 Weitere Informationen zu Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten finden sich
 unter: www.trendmonitor-deutschland.de
 
 
 
 Pressekontakt:
 Ansprechpartner für Rückfragen
 
 Thomas Donath
 Geschäftsführer
 Nordlight Research GmbH
 Elb 21
 40721 Hilden
 Telefon: +49 2103 258 19-0
 E-Mail: thomas.donath@nordlight-research.com
 www.nordlight-research.com
 
 Pressekontakt
 
 Kommunikations- und Pressebüro
 Ansgar Metz
 Haselbergstraße 19
 50931 Köln
 Telefon: +49 177 295 38 00
 E-Mail: ansgar.metz@email.de
 
 Original-Content von: Nordlight Research GmbH, übermittelt durch news aktuell
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 708254
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Neuer Heizspiegel: In energetisch sanierten Häusern kostet Heizen nur halb so viel / Abrechnung 2018: Heizöl wieder teurer, Erdgas und Wärmepumpe am günstigsten (FOTO) Berlin (ots) - 
 
Prognose für 2019: Heizkosten steigen 
 
700 Euro - so hoch waren die durchschnittlichen Heizkosten in einer 70  
Quadratmeter großen Vergleichswohnung im vergangenen Jahr. Vor allem aufgrund  
des Sanierungsstandes gibt es jedoch große Unterschiede. Während Bewohner in  
energetisch guten Häusern im Schnitt 470 Euro zahlten, war es in energetisch  
schlechteren Häusern mehr als doppelt so viel: 980 Euro. Das zeigt der  
Heizspiegel für Deutschland 2019, den die gemeinnützige Beratungsgesellschaft  
co2online heute im Auftrag mehr...
 
Sachsen-Anhalt ist Spitzenreiter bei Pro-Kopf-Leistung durch neu installierte Photovoltaik-Anlagen (FOTO) Berlin (ots) - 
 
Die beiden sonnenreichsten Bundesländer Bayern und Baden-Württemberg gelten  
gemeinhin als die Spitzenreiter in Sachen Solarenergie. Um die Bemühungen der  
einzelnen Bundesländer vergleichbarer zu machen, hat das Greentech Start-up  
Zolar eine Untersuchung durchgeführt, die die Einwohnerzahl der Bundesländer mit 
einbezieht. Dort zeigt sich: Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und  
Brandenburg haben im Jahr 2018 die meiste Pro-Kopf-Leistung durch  
Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) auf Dachflächen neu installiert. Beim mehr...
 
Mobile First in der Bewerbung? Noch nicht ganz Eschborn (ots) - Unternehmen sind sich einig: Mobile Recruiting wird immer  
wichtiger. 
 
   - Immer mehr Kandidaten bewerben sich auch von zu Hause aus per  
     Smartphone - Zeitersparnis ist der wichtigste Grund dafür. 
   - Die meisten Unternehmen fühlen sich beim Thema Mobile Recruiting 
     der Konkurrenz unterlegen. 
   - Mobile Bewerbung ist eine Generationenfrage. 
 
Der allumfassende Einsatz von Smartphones ist auch im Recruiting angekommen. In  
diesem Punkt sind sich sowohl die befragten Kandidaten als auch Unternehmen  
einig, die mehr...
 
Tschüss Mietanstieg! Moin Preisentspannung! Viele Norddeutsche profitieren von stabilen Mieten Nürnberg (ots) - Ein Vorjahresvergleich der Angebotsmieten in den Stadt- und  
Landkreisen Norddeutschlands von immowelt.de zeigt: In 14 von 66 untersuchten  
Stadt- und Landkreisen sind die Mieten seit 2018 konstant oder rückläufig / 21  
Regionen verzeichnen moderate Steigerungen von bis zu 3 Prozent, darunter  
Osnabrück, Salzgitter und der Landkreis Pinneberg / Auch in den größten Städten  
Hamburg (+1 Prozent), Hannover (+1 Prozent) und Bremen (±0 Prozent) sind die  
Preise stabil 
 
Der Mietmarkt in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg mehr...
 
Startup CODE42 für Autonomes Transport-as-a-Service sammelt 25 Mio. USD Vorfinanzierung Seoul, Südkorea (ots/PRNewswire) - CODE42, ein im vergangenen März 
gegründetes Startup für autonomen Transport-as-a-Service, gab heute  
bekannt, dass es dank Investitionen von großen koreanischen Konzernen 
wie Kia Motors, SK, LG und CJ in der Vorfinanzierungphase (Pre-A) 25  
Millionen USD (30 Milliarden KRW) aufbringen konnte. Im März konnte  
CODE42 in der Seed-Phase bereits Investitionen von der Hyundai Motor  
Company in Höhe von 1,7 Millionen USD (2 Milliarden KRW) sammeln. 
 
   Als führender Investor steuerte Kia Motors 12,5 Millionen mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |