(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Timo Werner

Geschrieben am 26-08-2019

Halle (ots) - Klarer Gewinner des Wechselpokers ist deshalb also
Timo Werner, zweiter Sieger RB Leipzig und der Verlierer der FC
Bayern. Der Rekordmeister setzte auf Werners Willen, dass er gegen
ein stattliches Handgeld und hohes Gehalt ablösefrei kommen würde.
Diese Praxis ging diesmal nicht auf, was all jene freuen dürfte, die
in der Vergangenheit genervt von dem Transfergebaren des
Serienmeisters waren. Insofern ist die überraschende Wende im Ringen
um Werner tatsächlich ein Signal der Stärke in Richtung Bayern
München. Und nicht unerheblich: RB hat Zeit gewonnen, einen Ersatz
für den Sturmstar zu finden.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

699121

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu G 7 Halle (ots) - Inwiefern nutzen aber Gespräche über den Iran ohne die Beteiligung Russlands, das seit der Krim-Annexion zu Recht aus dem einstigen G-8-Kreis ausgeschlossen wurde? Ebenso erscheinen Verhandlungen über den Schutz des Klimas und der Meere, die fortschreitende Digitalisierung sowie die Handelsstreitigkeiten ohne die Einbeziehung Chinas unvollständig und unbefriedigend. Und auch die EU tritt in ihrer aktuellen Verfassung kaum als starke Einheit auf. Mit der Regierungskrise in Italien, dem Ringen um den Brexit und der eigenen mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Nennung von Nationalitäten Bielefeld (ots) - Bei »begründetem öffentlichem Interesse« lässt sich laut Pressekodex die Nennung der Nationalität eines Straftäters oder Verdächtigen rechtfertigen. Mit dieser Formulierung in der Richtlinie 12.1 hat der Deutsche Presserat 2017 versucht, ein Problem zu bewältigen, das seit der Kölner Silvesternacht 2015/16 größer geworden war: Bei einem Teil der Bevölkerung hatten Zeitungen, Radio-, Fernsehsender und Onlineportale an Vertrauen verloren. Diese waren in den Verdacht geraten, eine vermutete Wahrheit vor mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur WM 2006 Bielefeld (ots) - Deutschland ist in vielerlei Hinsicht ein sehr spezielles Land. Manche von uns glauben, dass sie die Welt retten könnten, wenn sie auf Flugreisen und Autofahrten verzichten. Andere sind überzeugt, dass der Mensch ein böses Wesen sei, das nur mit staatlichen Verboten unter Kontrolle gehalten werden kann. Auf vereinzelte Zeitgenossen mag das sogar zutreffen. Deutsche sind ziemlich gut darin, sich selbst zu quälen oder sich selbst zu schaden. Warum sonst kommen die Sieger der vergangenen fünf Ironman-Triathlons auf mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Männerfreundschaft Macron und Trump Stuttgart (ots) - Die transatlantischen Beziehungen werden schwierig bleiben - zu unberechenbar und tagesformabhängig sind die politischen Reden und das Handeln von US-Präsident Donald Trump. Beim G-7-Gipfel in Frankreich jedoch ist es Gastgeber Emmanuel Macron gelungen, einen Draht zu seinem amerikanischen Amtskollegen zu finden, den Bundeskanzlerin Angela Merkel mit der ihr eigenen Nüchternheit so nicht hat. Getragen von dieser höchst ungleichen Männerfreundschaft hat das Treffen in Biarritz einige Ergebnisse produziert, mit denen mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Die Neiddebatte der SPD / Leitartikel von Philipp Neumann zur Vermögensteuer Berlin (ots) - Der Bundeskanzler, dem die Deutschen die bisher letzte echte Steuerreform zu verdanken haben, war Sozialdemokrat. Er hieß Gerhard Schröder. Damals, vor fast 20 Jahren, senkte er den Spitzensteuersatz bei der Einkommensteuer auf jene 42 Prozent, die heute noch gelten. Heute mag sich ausgerechnet die SPD nicht mehr daran erinnern. Die aktuelle Steuerpolitik der SPD zielt in die entgegengesetzte Richtung von Schröders Reform. Von Entlastung ist kaum mehr die Rede. In der großen Koalition hat die SPD erreicht, dass mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht