Sportsenator Geisel: "Berlin kann große Sportereignisse !"
Geschrieben am 02-08-2019 |   
 
 Berlin (ots) -  
 
   Sperrfrist: 02.08.2019 06:00 
   Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der 
   Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. 
 
   Berlins Sportsenator Andreas Geisel hat die Bedeutung der Finals  
für die Sportstadt Berlin hervorgehoben. 
 
   Er "fiebere dem Wochenende entgegen", sagte der SPD-Politiker am  
Freitag im Inforadio vom rbb: "Das wird wirklich toll. Diese zehn  
Meisterschaften, die zeitlich alle aufeinander abgestimmt sind und 19 
Stunden am Wochenende live von ARD und ZDF übertragen werden, das ist 
eine riesengroße logistische Herausforderung". Damit werde die  
Hauptstadt "Bilder transportieren, die so von Berlin noch nicht  
gesehen worden sind". 
 
   Berlin beweise mit den Finals erneut, dass es solche großen  
Sportevents austragen kann. Schon vor Beginn der Wettkämpfe seien im  
Vorverkauf 30.000 Karten weggegangen: "Berlin kann große  
Sportereignisse. Die Berliner mögen das. (...) Das hat den  
Hintergrund, dass die Berlinerinnen und Berliner sportbegeistert  
sind. 600.000 Menschen sind hier allein in der Stadt in Vereinen  
organisiert. Und da gehört Spitzensport dazu. Breitensport  
funktioniert nicht ohne Spitzensport, weil sie Helden brauchen, denen 
man nacheifert." 
 
   In diesem Zusammenhang wollte Geisel auch eine erneute  
Olympiabewerbung nicht ausschließen. Dabei werde Berlin aber "nicht  
vorpreschen": "Wenn wir über Olympia reden, brauchen wir ein  
Bekenntnis der Bundesregierung. (...) Ich finde, Deutschland muss  
sich mal bekennen. (...) Ich denke, dass wir solche sportlichen  
Großveranstaltungen nicht immer nur Ländern mit autokratischen  
Regierungen überlassen können. Deutschland wird irgendwann mal  
springen müssen." 
 
   Für ihn stehe allerdings fest, so Geisel, dass es "nachhaltige  
Spiele" sein müssen: "Also was ich nicht möchte, sind vier Wochen  
Spaß und dafür Milliarden ausgeben und wir sitzen dann noch Jahre  
lang auf den Kosten. Nachhaltig heißt, wir müssen auf vorhandene  
Sportstätten zurückgreifen können. Das kann Berlin." 
 
 
 
Pressekontakt: 
Rundfunk Berlin-Brandenburg 
Inforadio 
Chef/Chefin vom Dienst 
Tel.: 030 - 97993 - 37400 
Mail: info@inforadio.de 
 
Original-Content von: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), übermittelt durch news aktuell
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  696636
  
weitere Artikel: 
- rbb-exklusiv: Innensenator Geisel geht bei Autobränden von Serientäter aus Berlin (ots) - Die vielen Autobrände in Berlin in den vergangenen  
Wochen gehen offenbar auf einen kriminellen Serientäter zurück. 
 
   Innensenator Andreas Geisel (SPD) sagte am Freitag im Inforadio  
vom rbb, "wir gehen davon aus, dass die nicht politisch motiviert  
sind, jedenfalls nicht alle". Vielmehr sei dort ein  
Serien-Brandstifter unterwegs: "Wir stellen das daran fest, in  
welchen Stadtteilen Berlins Autos brennen und welche Modelle das sind 
und welche Bekenntnisse es dazu gibt". 
 
   Auf die Frage, ob es ungewöhnlich sei, dass mehr...
 
  
- Kauder: Religiöse Minderheiten brauchen weltweit Schutz Berlin (ots) - Gedenken an Opfer des Völkermordes an den Jesiden 
 
   Am morgigen Samstag jährt sich zum fünften Mal der Beginn des  
Genozids, den der Islamische Staat an den Jesiden verübte. Dazu  
erklärt Volker Kauder, in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zuständig  
für Wertethemen, Religionsfreiheit und Einsatz gegen  
Christenverfolgung: 
 
   "Wir gedenken heute der Tausenden von Männern, Frauen und Kindern, 
die Opfer der unbegreiflichen Entmenschlichung durch den Islamischen  
Staat wurden. Wir tun dies an der Seite der Überlebenden und mehr...
 
  
- Bundesregierung droht mit neuem Nationalen Energie- und Klimaplan / Klimaziele 2030 zu verfehlen: Deutsche Umwelthilfe kritisiert Entwurf als politische Bankrotterklärung Berlin (ots) - Konsultation des Nationalen Energie- und Klimaplans 
(NECP) der Bundesregierung beendet - Deutsche Umwelthilfe kritisiert  
in ihrer Stellungnahme, dass Klimaziele 2030 nach heutigem Stand  
verfehlt werden - Bundesregierung legt lückenhaften Plan mit  
aufgewärmten Maßnahmen und politischen Gelöbnissen vor - Rechtlich  
verpflichtende Konsultation des Plans wurde vom  
Bundeswirtschaftsministerium still und heimlich durchgeführt 
 
   Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert mit ihrer heute  
eingereichten Stellungnahme zum Nationalen mehr...
 
  
- Kölner Stadt-Anzeiger: Lauterbach kritisiert Unterstützung Gabriels für Initiative SPDpur - "Gruppe vertritt beinahe AfD-Positionen und nicht die Linie der SPD" Köln (ots) - Köln. Der Bewerber um den SPD-Vorsitz,  
Gesundheitsexperte Karl Lauterbach, hat sich in scharfen Worten gegen 
die Parteiinitiative SPDpur gewandt und Sigmar Gabriels Unterstützung 
für die Gruppe kritisiert. "Ich halte die Gründung von Unter-SPDen  
für falsch. Wir brauchen jetzt keine interne Spaltung und neue  
Retro-Gliederungen", sagte Lauterbach dem "Kölner Stadt-Anzeiger"  
(Samstag-Ausgabe). Zuvor war bekannt geworden, dass sich der frühere  
SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel der Initiative angeschlossen hat.  
Lauterbach kritisierte mehr...
 
  
- Der Tagesspiegel: In Deutschland wird mindestens jede zweite Woche ein jüdischer Friedhof geschändet Berlin (ots) - In der Bundesrepublik wird mindestens jede zweite  
Woche ein jüdischer Friedhof geschändet. Die Polizei stellte nach  
Informationen des Berliner "Tagesspiegels" (Sonnabendausgabe) im  
vergangenen Jahr insgesamt 27 antisemitisch motivierte Angriffe auf  
die letzten Ruhestätten von Juden fest. Nur drei Fälle konnte die  
Polizei aufklären. Das ergibt sich aus der Antwort des  
Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage von  
Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Linke). 
 
   Etwas geringer ist die Zahl der Attacken auf Synagogen. mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |