(Registrieren)

dena trauert um Mitgründer Werner Müller

Geschrieben am 16-07-2019

Berlin (ots) -

- Statement von dena-Chef Andreas Kuhlmann

Zum Tod des früheren Bundeswirtschaftsministers Werner Müller und
Mitgründers der Deutschen Energie-Agentur (dena) sagt Andreas
Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung: "Werner Müller war
als Bundeswirtschaftsminister maßgeblich verantwortlich für die
Gründung der dena im Jahr 2000. Er gab ihr Themen mit auf den Weg,
die bis heute fest zur dena gehören: Energieeffizienz und erneuerbare
Energien, Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz. Ein weiterer Aspekt aus
seinem Lebenswerk ist für die Arbeit der dena von zentraler
Bedeutung. Werner Müller war überzeugt, dass große
Veränderungsprozesse wie der Ausstieg aus der Atomkraft oder dem
Steinkohlebergbau nur gelingen können, wenn es darüber eine breite
gesellschaftliche Verständigung gibt. Das gilt auch heute für die
Herausforderungen, die Energiewende und Klimaschutz mit sich bringen.
Die dena setzt sich an vielen Stellen dafür ein, diesen Dialog zu
ermöglichen. Dass wir dies tun können, daran hat Werner Müller
wesentlichen Anteil. Für seine Starthilfe und sein Vorbild sind wir
ihm zutiefst dankbar. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und
seinen Angehörigen."

Über die dena

Die dena wurde im September 2000 als mehrheitlich bundeseigene
private GmbH vom damaligen Bundesministerium für Wirtschaft und
Technologie und der KfW Bankengruppe gegründet. Sie ist das
Kompetenzzentrum für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und
intelligente Energiesysteme. Als Agentur für angewandte Energiewende
trägt die dena zum Erreichen der energie- und klimapolitischen Ziele
bei, indem sie Lösungen entwickelt und in die Praxis umsetzt,
national und international. Dafür bringt die dena Partner aus Politik
und Wirtschaft zusammen und moderiert Dialoge über alle Branchen
hinweg. Die Gesellschafter der dena sind die Bundesrepublik
Deutschland und die KfW Bankengruppe. Weitere Informationen unter
www.dena.de.



Pressekontakt:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Dr. Philipp Prein,
Chausseestraße 128 a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 66 777-641, Fax: +49 (0)30 66 777-699,
E-Mail: presse@dena.de, Internet: www.dena.de

Original-Content von: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

694750

weitere Artikel:
  • MDK-Reformgesetz: Kabinettsfassung macht nichts besser Berlin (ots) - Auch die Kabinettsfassung des MDK-Reformgesetzes stößt auf Ablehnung beim Aufsichtsrat des AOK-Bundesverbandes. "Schon der Referentenentwurf war eine Provokation gegenüber Selbstverwaltung und Krankenkassen. Die jetzige Kabinettsfassung ist um kaum einen Deut besser", stellt Dr. Volker Hansen, alternierender Vorsitzender der Arbeitgeberseite, klar. Knut Lambertin, alternierender Vorsitzender der Versichertenseite, erklärt: "Dass aktive Selbstverwalter bei den medizinischen Diensten und den Kassen künftig nicht mehr mehr...

  • Krankenhausabrechnungsprüfung: Reform droht zur Farce zu werden Berlin (ots) - Der AOK-Bundesverband hält die Reformvorschläge zur Krankenhausabrechnung weiterhin für nicht sachgerecht. Vorstandsvorsitzender Martin Litsch erklärt: "Die Krankenhausabrechnungsprüfung effizienter zu gestalten, kann nicht bedeuten, dass fehlerhafte Abrechnungen gar nicht mehr in die Prüfung kommen. Das hieße letzten Endes Krankenhäuser aufzufordern, ein strategisches Abrechnungsmanagement zu entwickeln. Die Konsequenz wäre, den Beitragszahlern zusätzliche Belastungen von schätzungsweise mehr als einer Milliarde Euro mehr...

  • Deutsche SPD-Europaabgeordnete wollen weiterhin nicht für von der Leyen stimmen Berlin (ots) - Kurz vor der Wahl spricht sich Jens Geier, der SPD-Gruppenchef im Europaparlament, erneut gegen eine Wahl von Ursula von der Leyen aus. Die deutschen Sozialdemokraten berufen sich dabei auf ihr Versprechen, nur einen der vorher aufgestellten Spitzenkandidaten zum EU-Kommissionspräsidenten zu wählen. Die Mehrheit der 16 SPD-Europaabgeordneten wird voraussichtlich nicht für Ursula von der Leyen stimmen. Das hat ihr Vorsitzender, Jens Geier, am Dienstag im ARD-Mittagsmagazin bekräftigt: "Ich habe bisher den festen mehr...

  • Rheinische Post: Lammert zum Tod von Werner Müller: Eine Stimme, die in der Debatte über neue Energiepolitik fehlen wird Düsseldorf (ots) - Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat den früheren Bundesminister und Energiemanager Werner Müller als eine der herausragenden Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft der vergangenen 20 Jahre gewürdigt. Zum Tod des 73-Jährigen sagte der Vorsitzende der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch): "Werner Müller war ein politischer, aber parteipolitisch unabhängiger Kopf." Mit seinem Konzept zur Beendigung des deutschen Steinkohlebergbaus bei gleichzeitig dauerhafter mehr...

  • Piratenpartei Niedersachsen fordert die sofortige Stilllegung des Kernkraftwerkes Grohnde Hannover (ots) - Zum fünften Mal [1] - [5] seit April 2018 wurde am 15.07.19 über ein so genanntes "meldepflichtiges Ereignis" im Kernkraftwerk Grohnde von Seiten des Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz informiert. Die Piratenpartei Niedersachsen fordert die sofortige Stilllegung des Meilers. "Gerade erst aus der sogar verlängerten Revision gekommen [6] [7] und schon wieder kommt es zu einer Störung, die zwar von "geringer oder ohne sicherheitstechnische Bedeutung" [8] aber dennoch ausreichend mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht