HPI-Wissenspodcast Neuland mit Professor Ulrich Weinberg: Design Thinking 4.0 (FOTO)
Geschrieben am 10-07-2019 |   
 
 Potsdam (ots) - 
 
   Die digitale Transformation unterwirft die Welt einem  
fundamentalen Wandel. Doch welche Rolle spielt der Mensch in diesem  
Wandel? Wie arbeiten wir in Zukunft zusammen? Und welche Konsequenzen 
ergeben sich aus der zunehmenden Automatisierung aller  
Geschäftsfelder? Diese und andere Fragen beantwortet Professor Ulrich 
Weinberg, Leiter der HPI School of Design Thinking (HPI D-School) am  
Hasso-Plattner-Institut (HPI), in der neuen Podcast-Folge Neuland  
(https://podcast.hpi.de). Im Gespräch mit Moderator Leon Stebe  
erklärt er, wie sich mit der Innovationsmethode Design Thinking alte  
Strukturen aufbrechen lassen, wie sich die Kommunikation zu  
Digitalisierungsthemen verändern muss und wieso es sich trotz Google  
Earth noch lohnt, zu verreisen. 
 
   "Wir müssen die digitale Transformation als das begreifen, was es  
ist: Ein Prozess, der irgendwann vorbei sein wird", erläutert  
HPI-Professor Ulrich Weinberg. Bisher gelinge es nicht, die Tragweite 
der aktuellen Entwicklung vernünftig zu vermitteln und die gesamte  
Gesellschaft miteinzubeziehen. "Dabei muss jeder darüber nachdenken,  
welche Änderungen und Auswirkungen die Entwicklung für ihn hat. Wie  
er in Zukunft arbeiten will und wie Strukturen oder Hierarchien  
aussehen sollen." Die digitale Technologie sei letztendlich nur ein  
Instrument zur Vernetzung. 
 
   Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und  
verständlich erklärt - das bietet der Wissenspodcast "Neuland" mit  
Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter:  
https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Alle 14 Tage sprechen 
sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante  
Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und  
Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen. Die nächste  
Folge wird am 24. Juli ausgestrahlt. Im Gespräch dann: HPI-Professor  
Christoph Lippert und Jana Fehr über Künstliche Intelligenz (KI) und  
wie sie dabei helfen kann, Tuberkulose in Südafrika zu bekämpfen. 
 
   Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut  
 
   Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands  
universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering  
(https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems  
Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des  
HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und  
besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium  
an, das von derzeit rund 550 Studierenden genutzt wird. In den vier  
Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data 
Engineering" und "Cybersecurity"  können darauf aufbauend eigene  
Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings  
belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design  
Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem  
Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein  
Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 15 Professoren und über 50  
weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es  
betreibt exzellente universitäre Forschung - in seinen  
IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden 
mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing.  
Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und  
Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu  
kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen  
für alle Lebensbereiche. 
 
 
 
Pressekontakt: 
presse@hpi.de 
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de 
und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de 
 
Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell
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