| | | Geschrieben am 24-06-2019 Vorsicht vor Henna-Tattoos im Urlaub
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 Hamburg (ots) - Henna-Tattoos sind bei vielen Urlaubern als
 Souvenir beliebt. Schon im alten Ägypten wurden mit dem rotbraunen
 Farbstoff, der aus den Blättern des Hennastrauches (Lawsonia inermis)
 gewonnen wird, Haare, Nägel und Finger gefärbt. Noch heute wird Henna
 in vielen Teilen der Welt zu ornamentalen Körperbemalungen verwendet,
 die rituelle wie auch kosmetische Zwecke haben. Bei Henna-Tattoos
 werden keine Farben unter die Haut gestochen, sie verschwinden in der
 Regel nach wenigen Wochen.
 
 Dennoch sind Henna-Tattoos nicht ohne Risiko: Um echtem Henna eine
 intensivere Farbnuance zu verleihen und die Einwirkzeit von bis zu
 acht Stunden zu verkürzen, wird häufig Paraphenylendiamin (PPD)
 beigemengt. PPD ist ein schwarzer Farbstoff, das als Kontaktallergen
 belegt ist. Darauf weist die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH), Hamburg,
 hin.
 
 Die Symptome einer allergischen Reaktion treten meist erst nach
 der Rückkehr aus dem Urlaub auf: Juckreiz, Rötungen und Bläschen.
 Einige Menschen entwickeln darüber hinaus nässende, teilweise
 verkrustete Hautveränderungen innerhalb der Zeichnung. Die Folge sind
 oft Narben, die ein Leben lang sichtbar bleiben. Einmal auf PPD
 sensibilisiert, kann der künstliche Farbstoff, der in geringen Mengen
 in Haarfärbemitteln, Textilien, Kunstoffen u.a. vorkommt, immer
 wieder allergische Reaktionen auslösen.
 
 Schutz vor gefährlichen Henna-Tattoos
 
 Entscheidet man sich dennoch für dieses Urlaubssouvenir, sollte
 Folgendes beachtet werden: Schwarzes Henna ist niemals natürlich und
 enthält meist PPD. Gibt der Händler eine kurze Einwirkzeit von zwei
 Stunden an, suchen Sie einen Tattoo-Künstler auf, der rotbraunes
 Henna anbietet, das bis zu acht Stunden einwirken muss.
 
 Über die DSH
 
 Pro Jahr sterben mehr als 10.000 Menschen in Deutschland nach
 einem Haushaltsunfall. Mehr als 7,1 Millionen Bundesbürger verletzen
 sich pro Jahr in den vermeintlich sicheren eigenen vier Wänden, bei
 der Gartenarbeit, beim Heimwerken, beim Sport oder bei anderen
 Freizeitaktivitäten. Die gemeinnützige Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH)
 will mit ihrer Arbeit dazu beitragen, diese hohen Unfallzahlen zu
 senken. Mehr Infos auf www.das-sichere-haus.de.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Dr. Susanne Woelk, DSH-Geschäftsführerin.
 Tel.: 040 / 29 81 04 62
 Mail: s.woelk@das-sichere-haus.de
 
 Original-Content von: DSH - Aktion Das Sichere Haus, übermittelt durch news aktuell
 
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