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Europawahl als Schicksalswahl - Wie viel Solidarität braucht die EU?

Geschrieben am 15-05-2019

Berlin (ots) - Vom 23. bis zum 26. Mai wählt Europa zum neunten
Mal sein Parlament. Selten dürfte der Ausgang einer Europawahl mit
größerer Spannung erwartet worden sein. Katja Kipping,
Parteivorsitzende der Linken, sieht die Gefahr, dass "die autoritären
und nationalistischen Kräfte stärker werden", während CSU-Vize und
EVP-Spitzenkandidat Manfred Weber vor einer "tief dunkelroten
Mehrheit" warnt, "die nicht in der Lage ist, die Aufgaben unserer
Zeit zu beantworten".

Welchen Weg wird Europa wählen? Und welcher ist der richtige?
Benötigt die EU mehr Solidarität und Zusammenhalt zur Stärkung von
Gerechtigkeit und Gemeinschaft, oder müssen die Nationalstaaten
zukünftig eigenverantwortlich ihren Wohlstand sichern? Wie steht es
um den Schutz europäischer Außengrenzen und welche Aufgaben können
nur gemeinsam bewältigt werden?

Darüber diskutiert Michel Friedman mit Stefan Liebich,
außenpolitischer Sprecher der Linken im Bundestag, und Sven Schulze,
Generalsekretär der CDU in Sachsen-Anhalt und Mitglied des
europäischen Parlaments.

Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung
unter: www.welt.de/studiofriedman

"Studio Friedman" - immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT



Pressekontakt:
Programmkommunikation WELT und N24 Doku
+49 30 2090 4625
presseteam@welt.de
www.presse.welt.de

Original-Content von: WELT, übermittelt durch news aktuell


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