(Registrieren)

Privacy Week in Stuttgart: PIRATEN veranstalten Cryptoparty

Geschrieben am 15-05-2019

Berlin (ots) - Im Rahmen der Privacy Week in Stuttgart, einer
Woche voller Veranstaltungen rund um die Themen Privatsphäre und
Datenschutz, veranstaltet die Piratenpartei eine Cryptoparty [1].

Landesgeschäftsstelle Piratenpartei Baden-Württemberg,
Stöckachstraße 53, 70190 Stuttgart

21. Mai von 18 bis etwa 20 Uhr

Die Veranstaltung wird von einem erfahrenen Mitglied der
Piratenpartei geleitet. Nach einem Überblick über Datenverarbeitung
und Bedrohungsszenarien beschäftigt sich die Veranstaltung mit den
Möglichkeiten der Verschlüsselung und dem Schutz der eigenen Daten.

Quellen [1] http://ots.de/JhOiFV



Pressekontakt:
Alexander Ebhart
Landespressesprecher
E-Mail: presse@piratenpartei-bw.de
Mobil: 01764 7127628

Philip Köngeter
Landespressebeauftragter
E-Mail: presse@piratenpartei-bw.de
Mobil: 0174 3678147

Original-Content von: Piratenpartei Deutschland, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

686640

weitere Artikel:
  • Rupprecht/Albani: Attraktivität der Beruflichen Bildung steigt Berlin (ots) - Leitbild ist die Gleichwertigkeit mit akademischer Bildung Die Bundesregierung hat den von Bundesbildungsministerin Anja Karliczek eingebrachten Entwurf eines neuen Berufsbildungsgesetzes beschlossen. Dazu erklären der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter Stephan Albani: Albert Rupprecht: "Die Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung ist unser Leitbild. Deswegen haben wir im Koalitionsvertrag mehr...

  • Winkelmeier-Becker/Müller: Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz wirkt Berlin (ots) - Unionsfraktion diskutiert in Fachgespräch mit Experten zum NetzDG Am heutigen Mittwoch fanden ein internes Fachgespräch der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu Erfahrungen und zur Weiterentwicklung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) sowie eine öffentliche Anhörung zu Vorschlägen der Oppositionsfraktionen zum NetzDG statt. Hierzu erklären die rechts- und verbraucherschutzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Winkelmeier-Becker, sowie der Berichterstatter für Rechtsfragen der Digitalpolitik, mehr...

  • Das Erste, Donnerstag, 16. Mai 2019, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Linda Teuteberg, FDP-Generalsekretärin, Thema: Geordnetes Rückkehr-Gesetz     8.05 Uhr, Petra Pau, Die Linke, Vizepräsidentin Deutscher Bundestag, Thema: 70 Jahre Grundgesetz Pressekontakt: Weitere Informationen unter www.ard-morgenmagazin.de Redaktion: Martin Hövel Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221 220 7100  Agentur Ulrike Boldt, Tel. 0172 - 2439200 Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Der menschliche Faktor / Leitartikel von Julia Emmrich Berlin (ots) - Es könnte so schön sein. So schnell. So unkompliziert. Doch es wird noch Jahre dauern, bis die Digitalisierung des Gesundheitswesens für alle Patienten und in allen Praxen Wirklichkeit wird. Das hat viele Gründe - technische, finanzielle, aber auch Gründe, die im Bereich der persönlichen Einstellungen liegen. Es stimmt eben: Gerade im sensiblen Bereich des Arzt-Patienten-Verhältnisses, bei der Erfassung körperlicher Daten, spielt der menschliche Faktor eine größere Rolle als zum Beispiel bei der genauso schleppenden mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Lasst sie zu Fuß gehen! Kommentar von Alexander Dinger Berlin (ots) - Wer Autorennen in der Stadt fährt und andere gefährdet, hat auf lange Zeit sein Recht verwirkt, ein Auto führen zu dürfen. Es ist also völlig richtig, wenn die Justiz ihren Kampf gegen Raser verstärkt. Der typische Raser ist zwischen 20 und 30 Jahren alt, männlich und fährt gern Luxuswagen, die ihm laut Statistik in 90 Prozent der Fälle nicht gehören. Das ist eine in vielerlei Hinsicht problematische Konstellation. Was kann man also tun? Den Strafrahmen konsequent ausnutzen zum Beispiel. Seit Autorennen nicht mehr als mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht