(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Argumentiert seriös!

Geschrieben am 24-04-2019

Frankfurt (ots) - Jetzt tobt die Debatte über die Frage, wie
umweltfreundlich Elektroautos sind, weil es ans Eingemachte geht. Die
Bundesregierung hat eine ganze Reihe von Projekten vor der Brust, mit
denen die Weichen für das Erreichen der Klimaziele im Jahr 2030
gestellt werden sollen - nachdem sie bei den Vorgaben für 2020
kläglich versagt hat. Dennoch muss seriös argumentiert werden. Genau
das macht das Münchener Ifo-Institut mit "Forschungsergebnissen" zur
CO2-Bilanz von E-Autos nicht. Es soll suggeriert werden, dass E-Autos
nichts bringen. Das haben wir schon öfter gehört: von der Autolobby
und von deutschen Autobauern. Aber zum Glück hat VW die Zahlen einer
Ökobilanz für einen VW Golf mit verschiedenen Antrieben vorgelegt.
Das Ergebnis: Die CO2-Emissionen eines E-Golf über den Lebenszyklus
sind niedriger als bei einem vergleichbaren Diesel. Die Vorteile
werden massiv wachsen, wenn wir den Ausbau der erneuerbaren Energien
konsequent fortführen. Vielen Dank Volkswagen! .



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
Telefon: 069/2199-3222

Original-Content von: Frankfurter Rundschau, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

683734

weitere Artikel:
  • Mittelbayerische Zeitung: Spenden sind nötig - und gefährlich Daimler streicht die Parteispenden und wirft damit ein Schlaglicht auf eine seit Jahren andauernde Debatte, die auch Regensburg bewegt. Vo Regensburg (ots) - Politische Landschaftspflege ist ein Ausdruck, der die Regensburger Kommunalpolitik umweht wie ein eiskalter Hauch. Der suspendierte OB Joachim Wolbergs ist angesichts von Wahlkampfspenden verschiedener Bauträger in juristische Auseinandersetzungen verstrickt. Selbst wenn in dem vor dem Landgericht laufenden Korruptionsprozess wie geplant im Sommer ein Urteil fällt, ist das noch lange nicht das Ende. Wolbergs wird sich einem weiteren Verfahren stellen müssen - mindestens einem. Die Ermittlungsverfahren gegen Alt-OB mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: S-Bahn nicht zerschlagen / Kommentar von Thomas Fülling zu neue Anbieter für Berliner S-Bahn Berlin (ots) - Kurzform: Das Berliner S-Bahn-Netz ist wegen seiner Besonderheiten ein Gesamtsystem, das nicht mutwillig zerschlagen werden darf. Genau das droht aber, wenn Senatorin Günther ihr Konzept umsetzt. Die von ihr vorbereitete Ausschreibung von Stadtbahn und Nord-Süd-Linien lässt bis zu neun Bieter-Konstellationen zu. Im Extremfall könnte es bei der S-Bahn bis zu sechs unterschiedliche Unternehmen geben, die einerseits für die Bereitstellung der Züge, andererseits für den Fahrbetrieb zuständig sind. Experten warnen bereits mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Die Kosten des Klimas / Leitartikel von Philipp Neumann zu einer CO2-Steuer Berlin (ots) - Kurzform: Die CO2-Steuer würde dort ansetzen, wo es jeder Bürger merkt: beim Heizen, beim Autofahren, bei der Stromrechnung und bei Lebensmitteln. Überall dort würde das Leben teurer. Und wo würde es billiger? Umweltministerin Svenja Schulze sagt, niemand müsse Angst vor einer solchen Abgabe haben. Das Geld werde den Bürgern zurückgegeben, und jeder werde technische Möglichkeiten haben, CO2 zu vermeiden. Dieselfahrer kennen die Argumentation, sie dürfte ihnen wie Hohn vorkommen. Sie haben bis heute keine technischen mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Die Königsmacher = Von Florian Rinke Düsseldorf (ots) - Es gibt einen Namen für das, was der japanische Telekomkonzern Softbank macht: die Königsmacher-Strategie. Über einen 100 Milliarden Dollar schweren Fonds investiert das Unternehmen so hohe Beträge in Digitalunternehmen, dass diese so viel Schlagkraft gegenüber Konkurrenten entwickeln, dass der Markt praktisch tot ist. So lief es etwa beim Berliner Start-up Auto1 (Wirkaufendeinauto.de), das 460 Millionen Euro bekam. Nun steigt Softbank beim Zahlungsabwickler Wirecard ein - nicht über den Fonds, aber das Ziel dürfte mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Mehr Macht für Städte = Von Birgit Marschall Düsseldorf (ots) - Jeder kennt brachliegende Grundstücke in seiner Stadt, die bebaut werden könnten, aber die Eigentümer wollen es aus unterschiedlichen Gründen nicht. Manchen fehlt das Geld, manche spekulieren aber auch damit, dass sie ein leeres Grundstück später teurer verkaufen können. Das Baurecht erlaubt es der Kommune bisher schon, hohe Geldstrafen gegen solche Eigentümer zu verhängen oder sie sogar zu enteignen. Doch das Baugebot kommt selten zur Anwendung, weil die Kommunen Prozesse scheuen. Sie können dort oft nicht nachweisen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht