(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Ministerin Nielsen

Geschrieben am 08-04-2019

Halle (ots) - Der Rauswurf ist Ausdruck der wachsenden Frustration
des US-Präsidenten darüber, dass seine populistischen Sprüche zwar
das gesellschaftliche Klima in den USA vergiften, an der Lage an der
Grenze aber nichts ändern. Die Ursachen der Migration sind
vielfältig. Sie reichen von wirtschaftlicher Not und Kriminalität in
den mittelamerikanischen Staaten bis hin zu der fatalen Wirkung von
Trumps eigener martialischer Rhetorik, die bislang Unentschlossene in
eine Art Torschlusspanik versetzt. Doch Trump interessieren keine
Fakten. Er will seiner Basis gefallen, koste es, was es wolle.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

681812

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Kommentar: Ideologische Kämpfe helfen Mietern nicht Düsseldorf (ots) - Mit dem Kampfbegriff "Enteignung" versinkt das politische Ringen um bezahlbaren Wohnraum im weltanschaulichen Stellungskrieg. Die Lager werfen sich wieder wechselseitig Brutalo-Kapitalismus und Sympathien für die SED-Diktatur vor, anstatt gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Kurios, dass die Konservativen in der Enteignung von Grundstücken beim Thema Wohnen den Untergang des Abendlandes wittern, während sie die massenhafte Enteignung von Grundstücken für den Braunkohletagebau akzeptiert haben. Ebenso kurios ist die mehr...

  • NRW-Innenminister Reul: Masse an Kinderpornografie-Daten kann von Ermittlern gar nicht ausgewertet werden Bonn (ots) - Nach der Aufdeckung der Missbrauchsfälle von Dutzenden Kindern auf einem Campingplatz im lippischen Lügde hat NRW-Innenminister Herbert Reul erklärt, die Dimension von Verbrechen dieser Art zunächst nicht für möglich gehalten zu haben. "Dieses Problem treibt mich derzeit mehr um als alles andere. Ich habe mir das so nicht vorstellen können", erklärte der CDU Politiker im Fernsehsender phoenix (Montag, 08. April). Die strafrechtliche Würdigung bei Kinderpornografie-Fällen sei enorm erschwert. "Wir stehen vor Bergen von mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Schule oder Klimarettung? Raus aus diesem Kreislauf! (Leitartikel von Olaf Kupfer) Düsseldorf (ots) - Es wurde höchste Zeit, dass die Bewegung "Friday for future" ihre Forderungen mal organisiert in die Öffentlichkeit bringt und so von ihren Gegnern nicht mehr nur als marodierende Masse von renitenten Schulverweigerern abgekanzelt werden kann. Denn wer immer politischen Widerstand organisiert und dabei dauerhaft ernst genommen werden möchte, muss konkrete Ziele auch artikulieren, statt immerfort gegen etwas zu sein. Diesen Anspruch darf man an eine gebildete Schülerschaft stellen. Und jetzt, nachdem sich Fridays mehr...

  • Westfalen-Blatt: Kommentar zu Peter Altmaier Bielefeld (ots) - Auch »junge Wilde« sind irgendwann reif für die Rente. Bei Peter Altmaier (60) ist der Zeitpunkt möglicherweise bald gekommen - es sei denn, nach der Europawahl wäre ein Posten für ihn in Brüssel frei. Als »junger Wilder« galt der Politiker in der CDU in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre. Verglichen mit den Weggenossen - Ronald Pofalla, Norbert Röttgen, Eckart von Klaeden, Hermann Gröhe - hat es Altmaier in der Politik immerhin weit gebracht. Zeitweise galt: »Der Altmaier, der kann alles.« Das ist widerlegt. mehr...

  • Badische Zeitung: Weit reichen die Gemeinsamkeiten der Rechtspopulisten nicht / Kommentar von Thomas Steiner Freiburg (ots) - [...] Parteien, die sich den Nationalismus auf die Fahne geschrieben haben, können schnell in Konflikte geraten. In der Flüchtlingsfrage, die Italien auf den Nägeln brennt, sind es die Rechtsparteien im Osten der EU, die sich einer gemeinsamen Lösung widersetzen. Und über ihre Migrantenfeindlichkeit und ihre Kritik an der Union hinaus gibt es einiges, was die Rechtspopulisten trennt. Vor zwei Jahren riet Jörg Meuthen seiner AfD noch, eine "gewisse Distanz" zu Marine Le Pen zu wahren, da deren wirtschaftspolitische mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht