| | | Geschrieben am 05-02-2019 durgol Studie: Der alljährliche Frühjahrsputz - Spaßbringer oder leidige Pflicht? (FOTO)
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 Zürich/Stuttgart (ots) -
 
 Mit steigenden Temperaturen löst sich nicht nur die Natur von den
 Überresten des kalten Winters, um sich in ein farbenfrohes Gewand zu
 hüllen. Landauf und landab machen sich auch die Menschen an den
 obligatorischen Frühjahrsputz, um ihr Zuhause wieder strahlen zu
 lassen. Doch wie ist es tatsächlich um das Großreinemachen bei den
 Deutschen bestellt? Wird der Frühjahrsputz als symbolischer Neuanfang
 gesehen und mit Freude erledigt oder ist die Hausarbeit leidige
 Pflicht, die man nur allzu gerne abgeben würde? Antworten auf diese
 und weitere Fragen liefert die Frühjahrsputzstudie* von durgol, dem
 bewährten Qualitätsführer von Entkalkungsmitteln, und wirft dabei
 einen vergleichenden Blick zu den Nachbarn aus Österreich und der
 Schweiz. In Zusammenarbeit mit dem unabhängigen
 Marktforschungsinstitut Marketagent.com befragte durgol 2.400
 Personen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu ihren
 Putzgewohnheiten.
 
 Putzen als Spaßgarant?
 
 Knapp ein Viertel der Deutschen (24%) hat Spaß an der Hausarbeit,
 bei 20- bis 39-Jährigen sind es sogar 33%. 20% der Befragten gaben
 an, beim Putzen zu entspannen - ganz ähnlich sehen es die Nachbarn
 aus der Schweiz (18%). In Österreich finden hingegen nur 14%, dass
 Saubermachen eine entspannende Wirkung hat.
 
 Keiner putzt so gut wie ich: Nur 2% der Deutschen lassen
 saubermachen So aufwendig die Hausarbeit auch sein mag: Die meisten
 Deutschen verzichten auf externe Putzhilfe. Nur 2% der Befragten gab
 hier an, eine Haushaltshilfe zu beschäftigen. In Österreich gönnen
 sich 7% und in der Schweiz sogar 9% aller Haushalte eine helfende
 Hand. Auffallend: Wer in Deutschland eine Putzhilfe angestellt hat,
 beschäftigt diese in 47% der Fälle für mehr als vier Stunden in der
 Woche, in der Schweiz sind es dagegen nur 20% und in Österreich sogar
 lediglich 18%.
 
 Die Gründe gegen eine professionelle Reinigungskraft sind
 vielfältig: 35% der Deutschen wollen kein Geld für die Dienstleistung
 aufbringen; fast genauso viele (34%) können sich eine Haushaltshilfe
 nicht leisten, selbst wenn sie wollten. Für Unterstützung beim Putzen
 wären die Deutschen am ehesten bereit, auf Kino-, Theater- oder
 Konzertbesuche zu verzichten (41%) - beim Budget für die Wohnung
 würden hingegen die wenigsten kürzertreten (13%).
 
 40% der Befragten fühlen sich zudem unwohl beim Gedanken, jemand
 Fremdem Zugang in die eigenen vier Wände zu gewähren. Und 23% der
 Deutschen finden, dass ohnehin niemand so gründlich putze wie sie
 selbst. Kurios: Vor allem den 20- bis 39-Jährigen würde eine
 Putzhilfe gar zusätzlichen Stress bedeuten, weil sie sich genötigt
 sähen, vor Eintreffen der Person die Wohnung aufzuräumen (15%).
 
 Deutsche räumen lieber selbst auf, bügeln dürfen andere Die
 Top-3-Tätigkeiten, die Deutsche lieber selbst erledigen, bevor sie
 diese an Dritte abgeben, sind allgemeines Aufräumen (64%),
 Wäschewaschen (64%), und Betten überziehen (56%). Gerne delegieren
 würden die Befragten hingegen Aufgaben wie Bügeln, Geschirrwaschen,
 Fensterputzen und das Entfernen hartnäckiger Kalkrückstände. Dabei
 ist Letzteres vergleichsweise schnell durchgeführt und von hohem
 Nutzen: "Das Entfernen von hartnäckigem Kalk ist ein wichtiger
 Bestandteil jeglicher Putzaktion und sollte regelmäßig durchgeführt
 werden. Für Haushaltsreiniger wie den erprobten Entkalkungsmitteln
 von durgol ist die Entfernung von Kalk keine besondere
 Herausforderung mehr, sondern in wenigen Minuten rückstandsfrei
 erledigt.", sagt Andreas Hunte, Mitglied der Geschäftsleitung der
 Düring AG.
 
 Deutsche Sparsamkeit bei Reinigungshilfen und -mitteln
 
 Für eine externe Reinigungshilfe bezahlen 32% der Deutschen, die
 eine Haushaltshilfe angestellt haben, bis zu 100 Euro, 21% bis zu 150
 Euro pro Monat. Zum Vergleich: Beinahe die Hälfte der Schweizer (44%)
 gibt monatlich mehr als 300 Schweizer Franken für eine
 Reinigungskraft aus. Gespart wird bei den Deutschen aber auch an den
 Reinigungsmitteln. So legen die Befragten zwar hohen Wert auf
 Markenprodukte (79%), aber nur 18% geben dafür monatlich mehr als 30
 Euro aus. Insbesondere für das Entkalken von Haushaltsgeräten
 verwenden nur wenige hochwertige Reinigungsmittel (33%), was den
 Geräten langfristig schadet - und letztlich auch dem Genuss. "Eine
 regelmäßige Reinigung beispielsweise der Kaffeemaschine mit einem
 professionellen Entkalker erhöht die Lebensdauer des Gerätes und
 reduziert den Energieverbrauch", bestätigt Andreas Hunte. "Auch der
 Geschmack verbessert sich, denn die Kaffeeöle können sich erst in
 einer entkalkten Maschine richtig entfalten. Ebenso darf man die
 Bakterienansammlung in verkalkten Haushaltsgeräten nicht
 unterschätzen."
 
 Besonders bei der Entkalkung diverser Haushaltsgeräte ist wichtig,
 dass das Reinigungsmittel die Oberfläche der Geräte nicht angreift,
 Kalkreste aber dennoch rückstandslos entfernt. "Ist ein Produkt
 zitronensäurehaltig, kann dies durch unlösliche Rückstände zu
 Problemen beim Entkalken führen. Essighaltige Produkte wiederum
 hinterlassen einen unangenehmen Geschmack und können das Material der
 Geräte verspröden", erläutert Andreas Hunte.
 
 Pressematerial inklusive Infografiken zur Frühjahrsputzstudie: htt
 ps://releasd.com/pages/7AXVN10-rrDJLM04R_VYSkpllY73x7_-GxVuCZdhQA8=
 
 * Marketagent.com  (unabhängiges Marktforschungsinstitut) im
 Auftrag von durgol, repräsentative Umfrage zum Thema Frühjahrsputz in
 Deutschland, Österreich und der Schweiz mit insgesamt 2.400
 Befragten, n = 800 Online-Interviews pro Land (Ein- und
 Mehrfachnennungen) bei Personen zwischen 20 und 65 Jahren, Dez. 2018.
 
 durgol für die professionelle Reinigung im Haushalt
 
 Seit über 65 Jahren bietet das Schweizer Original durgol
 klassische Entkalkungsmittel wie den Allrounder durgol universal, den
 es nun auch in der ökologischen Form durgol universal bio gibt. Die
 Produkte von durgol können für die fachgerechte Entkalkung von
 Wasserkochern, Duschen, Armaturen, Filterkaffeemaschinen,
 Vollautomaten, Kapsel- und Kaffeepadsysteme sowie Siebträgermaschinen
 eingesetzt werden. Anwendungsspezifische und materialschonende
 Spezial-Entkalkungsmittel wie durgol swiss espresso und der neue
 durgol Milchsystemreiniger lassen jede Kaffeemaschine strahlen.
 
 Über die Düring AG
 
 Das Schweizer Familienunternehmen Düring AG entwickelt, produziert
 und vertreibt seit über 65 Jahren und mittlerweile in dritter
 Generation unter der Marke durgol hochwirksame Haushaltprodukte zur
 effizienten Entkalkung. Aufgrund langjähriger Kompetenz auf dem
 Gebiet der Entkalkung sind die durgol Produkte von
 überdurchschnittlich hoher Qualität und international etabliert. In
 der Schweiz und Österreich ist die Düring AG auf dem Gebiet der
 Entkalkung marktführend. Zu den wichtigsten Exportmärkten zählen
 Deutschland, Frankreich, die Benelux-Länder, die USA und Israel. Mehr
 zur Düring AG und zu durgol unter www.durgol.com //
 www.youtube.com/dueringag // www.facebook.com/durgol.deutschland
 
 Unser Service für Journalisten Aktuelle Presseinformationen zu
 durgol finden Sie zum Download unter:
 https://www.durgol.com/de/ueber-durgol/presse-medien/
 
 
 
 Sie haben Fragen zur Düring AG oder zu durgol? Wir helfen Ihnen gerne
 weiter:
 Pressebüro durgol
 Ketchum Pleon GmbH
 Jana Brüß
 Rotebühlplatz 23
 70178 Stuttgart
 Tel: +49 711 21099-436
 pressebuero-durgol@ketchumpleon.com
 
 Original-Content von: Düring AG durgol, übermittelt durch news aktuell
 
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