(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur CDU

Geschrieben am 14-01-2019

Halle (ots) - In einem Jahr, in dem Europawahl und Landtagswahlen
in drei ostdeutschen Ländern anstehen, gibt die CDU so auch das
Signal, dass sie die Flüchtlingspolitik nicht vergessen hat. Und sie
bemüht sich gleichzeitig um innere Befriedung. Es kann nur helfen,
das Thema mal etwas nüchterner und mit Abstand zu betrachten.
Gelingen wird das allerdings nur, wenn es keine Abrechnung wird.
Natürlich muss dabei auch über das Jahr 2015 gesprochen werden, als
besonders viele Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Es muss
allerdings jemand darüber wachen, dass dabei nicht alte Wunden wieder
neu aufbrechen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

670341

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Polen Halle (ots) - Eine Schreckenstat wie der Messerangriff von Danzig hat eine innere Logik und sollte niemanden wundern. Das aber heißt auch, dass die Stiche nicht nur den ebenso beliebten wie engagierten Bürgermeister ins Herz getroffen haben, sondern die polnische Demokratie. Dass sich diese Demokratie in ihrem fragilen Zustand befindet, ist bekannt. Zum weiteren Umfeld des Mordversuchs gehört deshalb auch die Tatsache, dass die PiS-Regierung seit ihrem Wahlsieg 2015 alles daransetzt, die Gewaltenteilung im Land einzuschränken und mehr...

  • neues deutschland: Kommentiert: Arm, alt, ohne Wohnung? Berlin (ots) - Gentrifizierung und steigende Mieten haben nicht nur zur Folge, dass man an den Stadtrand zieht, weil man in der Innenstadt keine bezahlbare Wohnung mehr findet. Es heißt mittlerweile auch, dass man notgedrungen immer mehr zusammenrückt. Dies zeigt sich daran, dass derzeit jeder 14. Mensch in einer zu kleinen, überbelegten Wohnung lebt. Und weil Wohnen wie das meiste im Kapitalismus eine Frage des Geldes ist, sind von diesem Problem besonders Alleinerziehende und andere armutsgefährdete Personengruppen betroffen. Manch mehr...

  • NRZ: NRW sollte beim Streckenradar nicht zögern Essen (ots) - Ach, NRW: Bei der möglichen Einführung eines Streckenradars ist die Landesregierung merkwürdig zögerlich. Warum nur? Schließlich ist der Datenschutz bei der gebietsweisen Tempo-Kontrolle wesentlich verbessert worden. Die Datenschutz-Sorgen hatte man in Deutschland ohnehin exklusiv, die EU-Nachbarn waren da nicht so zimperlich. Immerhin, es geht Leib um Leiben! Raser-Strecken gibt es genug - etwa die schnurgerade und an Ausfahrten arme A 31. Der Streckenradar könnte ganze Abschnitte dieser Risikostrecken befrieden. Also: mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Seemannsgrab / Kommentar von Reinhard Breidenbach zur Gorch Fock KORREKTUR Mainz (ots) - Tod auf dem Trockendock - das wäre ein trauriges Schicksal für das einst stolze Segelschulschiff "Gorch Fock". Die Zahlen klingen so unfassbar, als hätte da jemand nach dem Genuss von vielen Buddeln Rum Seemannsgarn gesponnen. Dass Kostenschätzungen eskalieren, das weiß man gerade im Norden, siehe Hamburger Elbphilharmonie. Aber eine Steigerung von zehn auf 135 Millionen - Steuergeld - in zwei Jahren: Irrsinn. Den man, wenn auch nur mit allergrößter Mühe, als pathologische Politik ertragen könnte. Wenn es nicht schon mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Seemannsgrab / Kommentar von Reinhard Breidenbach zur Gorch Fock Mainz (ots) - "Gorch Fock". Die Zahlen klingen so unfassbar, als hätte da jemand nach dem Genuss von vielen Buddeln Rum Seemannsgarn gesponnen. Dass Kostenschätzungen eskalieren, das weiß man gerade im Norden, siehe Hamburger Elbphilharmonie. Aber eine Steigerung von zehn auf 135 Millionen - Steuergeld - in zwei Jahren: Irrsinn. Den man, wenn auch nur mit allergrößter Mühe, als pathologische Politik ertragen könnte. Wenn es nicht schon wieder um von der Leyen ginge. Wenn es nicht schon all die anderen Affären gäbe, fragwürdige Beraterverträge, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht