(Registrieren)

NRZ: NRW sollte beim Streckenradar nicht zögern

Geschrieben am 14-01-2019

Essen (ots) - Ach, NRW: Bei der möglichen Einführung eines
Streckenradars ist die Landesregierung merkwürdig zögerlich. Warum
nur? Schließlich ist der Datenschutz bei der gebietsweisen
Tempo-Kontrolle wesentlich verbessert worden. Die Datenschutz-Sorgen
hatte man in Deutschland ohnehin exklusiv, die EU-Nachbarn waren da
nicht so zimperlich. Immerhin, es geht Leib um Leiben! Raser-Strecken
gibt es genug - etwa die schnurgerade und an Ausfahrten arme A 31.
Der Streckenradar könnte ganze Abschnitte dieser Risikostrecken
befrieden. Also: machen! Wenn Niedersachsen die Nr.1 beim
Streckenradar ist, sollte NRW jetzt die N. 2 sein.



Pressekontakt:
Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung
Redaktion

Telefon: 0201/8042787

Original-Content von: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

670345

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Seemannsgrab / Kommentar von Reinhard Breidenbach zur Gorch Fock KORREKTUR Mainz (ots) - Tod auf dem Trockendock - das wäre ein trauriges Schicksal für das einst stolze Segelschulschiff "Gorch Fock". Die Zahlen klingen so unfassbar, als hätte da jemand nach dem Genuss von vielen Buddeln Rum Seemannsgarn gesponnen. Dass Kostenschätzungen eskalieren, das weiß man gerade im Norden, siehe Hamburger Elbphilharmonie. Aber eine Steigerung von zehn auf 135 Millionen - Steuergeld - in zwei Jahren: Irrsinn. Den man, wenn auch nur mit allergrößter Mühe, als pathologische Politik ertragen könnte. Wenn es nicht schon mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Seemannsgrab / Kommentar von Reinhard Breidenbach zur Gorch Fock Mainz (ots) - "Gorch Fock". Die Zahlen klingen so unfassbar, als hätte da jemand nach dem Genuss von vielen Buddeln Rum Seemannsgarn gesponnen. Dass Kostenschätzungen eskalieren, das weiß man gerade im Norden, siehe Hamburger Elbphilharmonie. Aber eine Steigerung von zehn auf 135 Millionen - Steuergeld - in zwei Jahren: Irrsinn. Den man, wenn auch nur mit allergrößter Mühe, als pathologische Politik ertragen könnte. Wenn es nicht schon wieder um von der Leyen ginge. Wenn es nicht schon all die anderen Affären gäbe, fragwürdige Beraterverträge, mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Polizeiskandal in Hessen Halle (ots) - Es sind diese und andere "Einzelfälle" etwa aus Sachsen oder dem NSU-Komplex, die eine Erkenntnis nahe legen: Dass zwar nicht die Mehrheit der Beamten in den Sicherheitsbehörden rechts tickt - aber doch zumindest eine unübersehbare Minderheit. Leider wird die Politik der Herausforderung nicht gerecht - im Gegenteil. Über die Chatgruppe und mögliche Weiterungen erfährt man öffentlich nichts, auch weil die ihr angehörenden Polizisten keine Angaben machen. Offenbar fehlt der Wille der hessischen Landesregierung, der Sache mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Für die Nato verheerend Straubing (ots) - Für die Nato ist der Konflikt zwischen den Mitgliedsstaaten verheerend. Beide Länder werden immer mehr zum Problem für das Bündnis. Trump, weil er sich nicht um die Befindlichkeiten der Partner schert, und Erdogan, weil er sich immer weiter an Russlands Präsident Wladimir Putin annähert und die Interessen des Bündnisses in der Kurden-Frage ignoriert. Das schwächt die Nato, was genau in Putins Sinne ist. Sollte es Erdogan jedoch wirklich auf die Machtprobe mit Trump ankommen lassen, wird Putin den ökonomischen Absturz mehr...

  • Straubinger Tagblatt: AKK schwimmt sich frei Straubing (ots) - AKK ist gut beraten, sich von Schmeichelei nicht einlullen zu lassen. Die Debatten über die K-Frage, die sie mit einem Machtwort beendet hat, haben gezeigt: Sie muss auf der Hut sein. Sollte sie, etwa bei den anstehenden Wahlen, nicht liefern können, werden Merz und seine Büchsenspanner parat stehen. Pressekontakt: Straubinger Tagblatt Ressortleiter Politik/Wirtschaft Dr. Gerald Schneider Telefon: 09421-940 4449 schneider.g@straubinger-tagblatt.de Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht