(Registrieren)

Straubinger Tagblatt: Scharf, aber besonnen

Geschrieben am 02-01-2019

Straubing (ots) - Die Erfahrung der letzten Monate und Jahre
zeigt, dass sich Vorfälle wie in Amberg und damit auch Forderungen
nach schärferen Abschiebe-Regeln wiederholen werden. Die Politik muss
Antworten liefern, zum Beispiel in Form von klar definierten
Gesetzen, damit sich die Debatten nicht unkontrolliert zuspitzen. Das
wäre fatal.



Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de

Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

669047

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Bankrott / Reinhard Breidenbach zur Überlastung der Justiz Mainz (ots) - Die Justiz hat keine Lobby. Sie ist - historisch geprägt vom preußischen Beamten, dem sein Amt heilige Pflicht war und ihm Ansehen, Macht und damit Wohlergehen verschaffte - das fleißige Lieschen, das sich mit Brosamen abspeisen lässt. Das war jahrzehntelang traditionell ihr Schicksal und ihr Elend, und ob sich daran wirklich etwas ändert, das muss sich erst noch zeigen. Politiker beschwören in Sonntagsreden einen "Pakt für den Rechtsstaat" und versprechen vollmundig mehr Planstellen für Richter, Staatsanwälte und Polizisten. mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Fremdenfeindliche Attacken: Amokfahrer wollte mit Anschlägen der Terrorgefahr durch Flüchtlinge begegnen, er lebte bereits im Jahr 2005 in geschlossener Klinik Köln (ots) - Der Amokfahrer von Bottrop litt offenbar unter Liebeskummer. Wie der Kölner Stadt-Anzeiger aus Ermittlerkreisen erfuhr, bekundete er im Verhör, dass er zwar noch mit seiner Partnerin zusammen sei. "Aber da ist keine Liebe mehr." Wie diese Zeitung weiter erfuhr, litt der Attentäter, der in der Silversternacht aus Fremdenhass Ausländer töten wollte, seit Jahrzehnten unter einer schizophrenen Erkrankung. Demnach lebte der heute 50-Jährige im Jahr 2005 zeitweilig in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik. Im Verhör mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Taten statt schriller Töne / Kommentar von Tim Braune Berlin (ots) - Innenminister Seehofer hat die Prügeltour von vier jungen Asylbewerbern im bayerischen Amberg scharf verurteilt. Nach den rechten Aufmärschen von Chemnitz brauchte Seehofer dafür mehr als eine Woche. Nach Amberg waren es drei Tage. Er ordnete richtigerweise auch die Amokfahrt von Bottrop ein. Dort machte ein Deutscher aus Fremdenhass mit seinem Auto gezielt Jagd auf Ausländer. Die beiden Fälle zeigen die Bandbreite bei der Bewältigung der Folgen der Flüchtlingskrise von 2015. Umso wichtiger ist es, dass Politiker besonnen mehr...

  • BERLINER MORGENPOST: Teure Symbolpolitik / Leitartikel von Isabell Jürgens Berlin (ots) - Der Senat pokert hoch, denn noch ist offen, ob der Kniff des "vorgestreckten Erwerbs", den man für die Wohnungen an der Karl-Marx-Allee ersonnen hat, der juristischen Gegenwehr der Deutschen Wohnen standhalten wird. Doch das weit schwerwiegendere Problem erwächst daraus, dass die enorme auch finanzielle Risikobereitschaft des Senats, der zugesichert hat, er werde neben Erwerbs- und Erwerbsnebenkosten auch noch alle etwaigen juristischen Kosten übernehmen, falsche Hoffnungen weckt. Das Versprechen "seht her, wir kaufen mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: zur Verschärfung des Asylrechts Stuttgart (ots) - Schon aus Gründen der Verhältnismäßigkeit schaffen Tritte gegen Passanten - so niederträchtig und unerträglich sie sind - noch keinen Grund, jemanden etwa in die nächstbeste Folterkammer abzuschieben. Das weiß Innenminister Horst Seehofer, der nach der Attacke in Amberg schärfere Abschieberegelungen fordert. Außerdem kennt er die Defizite im Abschiebe-Vollzug. Allzu starke Worte sind daher wenig glaubwürdig. Gefragt ist vielmehr die konsequente Anwendung des Abschiebegewahrsams auf gewalttätige Asylbewerber. Vernünftig mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht